Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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Die Kleingartensiedlung, in der sich der Kindesmissbrauch ereignet haben soll
Guten Abend aus der SZ-Redaktion, 
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Magdalena Pulz.
Was wichtig ist
Tatverdächtige im Missbrauchsfall Münster ist Erzieherin. Die 45-jährige Frau hat bis zu ihrer Verhaftung in einer Kita gearbeitet. Bisher gibt es aber keine Hinweise auf Taten in diesem Umfeld. Münster ist - nach Lügde und Bergisch Gladbach - der dritte große Fall von Kindesmissbrauch in NRW. Selbst die erfahrensten Beamten stoßen an die Grenzen des menschlich Erträglichen, sagt die Polizei. Von Jana Stegemann und Kerstin Lottritz
Trump ordnet Abzug der Nationalgarde aus Washington an. Der US-Präsident zieht die Reservisten ab. Als Grund führte er an, dass in der Hauptstadt jetzt "alles unter perfekter Kontrolle" sei. Am Samstagabend seien "viel weniger Demonstranten erschienen als erwartet". Derweil wollen die Demokraten am Montag im Kongress ein neues Gesetz gegen Polizeibrutalität vorstellen. Mehr zu den US-Protesten
Schalke stellt mit Unentschieden einen Negativ-Rekord auf. Mit dem 1:1 beim 1. FC Union setzt Schalke seine Serie aus nunmehr zwölf Spielen ohne Sieg fort. Immerhin stürzt das Team nicht ins Bodenlose - und der abtretende Finanzchef verkündet neue Zuversicht. Zum Spielbericht von Javier Cáceres und Philipp Selldorf
Werder Bremen kassiert elfte Heimniederlage. Die Bremer kämpfen bei der Niederlage gegen Wolfsburg mit großer Leidenschaft, doch im Angriff gelingt kaum etwas. Der Abstieg rückt näher, berichtet Ralf Wiegand aus Bremen.
Themenspezial Coronavirus
Spahn äußert Sorge über Massenproteste. Selbst wenn die Demonstration ein wichtiges Anliegen betreffe, gelte: "Abstand halten, Alltagsmaske tragen, aufeinander acht geben", sagt der Gesundheitsminister. In Berlin und Hamburg gibt es Kritik am Verhalten der Polizei. Zur Nachricht

Wissenschaftsbetrieb leidet unter Corona-bedingten Zeitdruck. Forscher sollen in der Corona-Pandemie möglichst schnell neue Erkenntnisse liefern, doch die Hektik führt zu Fehlschlägen. Zwei Top-Journale mussten schon Ergebnisse zurückziehen. Von Werner Bartens

Außerdem wichtig:
Was ein Schiffskoch über seine 77 Tage in Quarantäne an Bord eines Kreuzfahrtschiffs berichtet (SZ Plus).
Über die finanzielle Notlage und den Protest von Studierenden in der Corona-Pandemie.
Alles Wichtige zu Covid-19
Daten zur Pandemie
Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ
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Meine Empfehlung
Von Hannes Vollmuth, Redakteur im Panorama-Ressort

"Schwarzsein bedeutet für mich ..."
Die SZ hat 18 deutsche Prominente gefragt, was ihr Schwarzsein im Alltag bedeutet. Das sind ihre Antworten.

"George Floyd ist in den USA gestorben, nicht in Deutschland. Das ist klar. Dass Rassismus allerdings kein ausschließlich amerikanisches Problem ist, sollte mittlerweile auch klar sein. Aus diesem Grund hat Veronika Wulf 18 deutsche Prominente gefragt, was ihr Schwarzsein im Alltag bedeutet. Unter ihnen Jérôme Boateng, Toni Dreher-Adenuga und Nelson Müller. Die Antworten haben keinen gleichlautenden Tenor: Von Herausforderungen ist darin die Rede, von Anfeindungen und Unsichtbarkeit. Aber auch davon, dass - wenn wir uns alle anstrengen - diese Frage bald hinfällig sein könnte."

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Das Monster in mir. Acht Jahre lang flippt eine junge Mutter immer wieder aus; weiß nicht, was mit ihr los ist. Dann erst merken die Ärzte, dass sie ADHS hat. Die Geschichte einer verzweifelten Suche. Von Nina von Hardenberg
Der Blick ins Innerste. Vor genau 125 Jahren entdeckte Wilhelm Conrad Röntgen die nach ihm benannten Strahlen. Sie sollten die Medizin für immer verändern. Von Felix Hütten
Die Regierung emanzipiert sich von der Autoindustrie. Der Verzicht auf die Autokaufprämie ist fast schon eine historische Zäsur im Verhältnis von Politik und Auto-Lobby. Sie ist gut für die Demokratie - und stärkt das Vertrauen der Bürger. Kommentar von Nico Fried
SZ-Leser diskutieren
USA: Kann Joe Biden das Land heilen? "Vermutlich nicht", schreibt Flowers. Man könne aber zumindest von ihm erwarten, dass er nicht "noch mehr Öl ins Feuer gießt, so wie Trump das gerne tut". Für Monikamm207 ist das schwierig zu beurteilen, denn sie habe den "Vizepräsident als einen freundlichen, aber völlig farblosen Politiker" wahrgenommen. Autocrator sieht in Biden einen "alten, gestrigen Mann, mit einem alten, gestrigen Denken" und beantwortet die Frage mit einem klaren Nein. Diskutieren Sie mit.
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