Cyberattacke auf Rheinmetall +++ Investor will in Brenntags Aufsichtsrat
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Liebe Leserinnen und Leser, die Zahl der Cyberangriffe auf Unternehmen wächst stetig. Dabei droht Konzernen und Mittelständlern neben den finanziellen Verlusten auch ein enormer Reputationsschaden. Das gilt vor allem dann, wenn betroffene Unternehmen Fehler bei der Kommunikation machen. Doch wie sieht die richtige Kommunikationsstrategie nach einer Cyberattacke aus? Mit dieser Frage hat sich meine Kollegin Eva Brendel im zweiten Teil unserer Serie zum Thema Cybersicherheit beschäftigt – unsere Story des Tages. Dass die Zahl der Cyberangriffe auf deutsche Unternehmen weiter steigt, beweist auch der jüngste Fall von Rheinmetall. Der Rüstungskonzern und Automobilzulieferer ist bereits zum zweiten Mal Opfer eines Cyberangriffs geworden. Was bisher bekannt ist, lesen Sie in unserem heutigen Newsletter. Ich wünsche Ihnen viel Gewinn beim Lesen! Ihr Thomas Holzamer
Nach dem Cyberangriff bei Continental stellte sich heraus, dass dieser größer war als anfangs gedacht. Wie sollten Unternehmen in so einem Fall kommunizieren? WEITERLESEN
Angesichts der steigenden Zahl von Cyberangriffen wird die digitale Infrastruktur zur Achillesferse für Unternehmen. Das Thema IT-Sicherheit muss deshalb zur Chefsache werden. WEITERLESEN
Rheinmetall wurde bereits zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen von Hackern angegriffen. Damit ist der Rüstungskonzerne nicht allein – dennoch ist der Fall besonders brisant.WEITERLESEN
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Trotz Verlusten im vergangenen Jahr zahlt die Deutsche Bahn ihren Vorständen sechsstellige Boni. Zu den Details schweigt sich der Konzern jedoch aus.WEITERLESEN
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