Liebe Leserinnen und Leser,
 

das Jahr 2019 ist noch nicht alt â€“ und könnte sich schon zum Schicksalsjahr der AfD entwickeln. Zur Debatte steht, ob sich die Partei dauerhaft etablieren kann oder ihren eigenen Abstieg einläutet. Aktuell prüft der Verfassungsschutz, ob die junge Partei beobachtet werden muss. 

 

Auch Alexander Grau stellt fest, dass die politischen Parteien festgefahren sind. Handelt es sich um die Ruhe vor dem Sturm? Doch wie könnte Dynamik in die zurzeit öde politische Landschaft kommen?

 

Polen trauert derweil um den Danziger Bürgermeister PaweÅ‚ Adamowicz. Der Politiker wurde am vergangenen Sonntag erstochen. Seit dem stellt sich das Land die Frage: Wie konnte es so weit kommen? War der Täter psychisch gestört oder handelte er politisch? Fest steht, das Tötungsdelikt entstand nicht im luftleeren Raum, schreibt Jan Karon.

 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Andre Poggenburg, Landesvorsitzender der AfD Sachsen-Anhalt, steht am 03.12.2017 am Rande vom Bundesparteitag der Alternative für Deutschland in einem mobilen Fotostudio im HCC Hannover Congress Centrum in Hannover (Niedersachsen).
Das Schicksalsjahr der AfD
Der Anfang vom Ende?
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
2019 könnte sich die AfD dauerhaft im Parteiensystem etablieren – oder ihren allmählichen Abstieg einläuten. Der Verfassungsschutz stuft die Partei nun bundesweit als Prüffall für eine mögliche Beobachtung ein. In welche Richtung sich die AfD entwickelt, hängt aber auch von der CDU-Führung ab
 
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Ein Kind schiebt einen Schlitten im Schnee
Die Lage der Parteien
Festgefahren
KOLUMNE: GRAUZONE VON ALEXANDER GRAU
 
Die CDU ist auf 30 Prozent festgenagelt, die SPD steckt bei der Hälfte fest, und auch bei den anderen Parteien gibt es in den Umfragen kaum Bewegung. Woran liegt das? Ist die Politik zu langweilig, oder herrscht eine trügerische Ruhe vor dem Sturm?
 
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Bürgermeister der polnischen Stadt Danzig, spricht am 04.05.2016 im St.-Petri-Dom in Bremen während der Gedenkfeier für den ehemaligen Bremer Bürgermeister Hans Koschnick
Getöteter Danziger Bürgermeister
Fruchtbarer Nährboden
VON JAN KARON
 
Polen trauert um Paweł Adamowicz, den Bürgermeister von Danzig, der am Sonntag erstochen wurde. Es gibt keine Indizien für ein rechtsextremes Motiv. Aber das Hassverbrechen geschah nicht im luftleeren Raum
 
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Merkel sitzt im Bürostuhl, auf dem steht
 
Die AKK-Frage
 
zu den Karikaturen
 
 
Cicero Kalender 2019
 
 
 
 
 
 
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