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22.10.2024Liebe Leserinnen und Leser, vielleicht erinnern Sie sich noch an die Zeit, in der man in Gaststätten rauchen durfte. Vielleicht kennen Sie noch die „Raucherecke“ auf dem Schulhof oder den Aschenbecher auf Zugtoiletten. Vermissen Sie diese Zeiten? Oder sind Sie froh, dass heute deutlich weniger Zugeständnisse an Raucherinnen und Raucher gemacht werden? So oder so: Viel hat sich getan in Deutschland in Sachen Nichtraucherschutz. Dennoch stimme ich meiner Kollegin Kathrin Zinkant zu, die sagt, dass nach wie vor Einiges zu tun bleibt. Denn vielerorts ist Rauchen immer noch erlaubt – etwa an Bahnhöfen –, obwohl damit Nichtraucherinnen und -raucher belästigt werden. Warum Nikotinabhängigkeit nicht nur etwas mit gesamtgesellschaftlichem Gesundheitsschutz zu tun hat, lesen Sie in Kathrin Zinkants Kommentar. Sie träumen von einer gänzlichen rauchfreien Gesellschaft? Die gibt es – quasi – in Schweden. Dort kosten Zigaretten ähnlich viel wie in Deutschland. Dennoch hat das Land eine extrem geringe Raucherquote von gut fünf Prozent. Das „Geheimnis“ der Schweden erfahren Sie hier. Und wie sieht es mit Rauchen im Auto aus – zum Beispiel, wenn Kinder „an Bord“ sind? Privatsache? Mein Kollege Ali Roodsari hat die politische Debatte hierzu auf humoristische Art und Weise für Sie erörtert. Hier können Sie seinen Text lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen nunIhre Laura Patz PS: Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an: [email protected] |
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Themen des TagesKommentar: Deutschland, mach‘ hin beim NichtraucherschutzRauchen auf öffentlichen Plätzen oder an Bushaltestellen – was in anderen Ländern längst verboten wird, ist in Deutschland noch erlaubt. Das muss sich dringend ändern, findet unsere Autorin.> Zum Kommentar„Für mehr Nichtraucherschutz fehlt der politische Wille“Ein Suchtexperte erklärt, warum die Politik beim Thema Nichtraucherschutz lahmt, und was wir von Schweden lernen können.> Zum InterviewÜber gesunden MenschenverstandGesundheitsminister Lauterbach wollte Kinder und Schwangere vor dem Passivrauchen im Auto schützen. Die FDP hat den Plan gekippt. Höchst fadenscheinig, findet unser Autor. Ein ironischer Kommentar.> Zum Kommentar |
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Keine TabusIch habe mich in meine Psychotherapeutin verliebt. Wie gehe ich damit um?Antwort von Dr. Heike Melzer, Psychotherapeutin in München: Dass Sie Sympathien in der Therapie entwickeln und sich auf die Sitzungen freuen, ist vollkommen normal. In einem vertrauten Therapie-Umfeld können in Ausnahmefällen starke Gefühle, auch Verliebtheitsgefühle entstehen. Das kann allerdings problematisch sein: etwa wenn Ihre Gefühlslage zum Störfaktor in der Therapie wird und Sie sich auf nichts anderes mehr konzentrieren können. Oder wenn Ihre Therapeutin oder Ihr Therapeut Ihre Gefühle im Extremfall sogar übergriffig erwidert und dadurch eine Straftat begeht, die zum Verlust der Approbation führen kann. Ich empfehle Ihnen, Ihre Gefühlslage in der Therapie offen anzusprechen und die Grenzen einer therapeutischen Beziehung zu akzeptieren. Ist das für Sie nicht möglich, müssten Sie Ihre Therapie beenden. Sollten die Gefühle auf Gegenseitigkeit beruhen, hat die Beziehung nur eine Zukunft, nachdem die Therapie mit zeitlichem Abstand beendet wurde. |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Danke liebes Immunsystem+++ Arznei-Wissen über häufig verordnete Medikamente+++Diagnose Reizdarm+++Gebärmutterhalskrebs vorbeugen+++Lipödem+++ Wie ist die Lage der Intensivpflege in Deutschland? +++ Umschau-Gespräch mit Louisa Dellert +++ Kommentar Apothekensterben +++ Modediagnosen +++ Interview mit Carsten Breuer+++ Fitter Start in den Tag +++ Was bringt Lichttherapie bei Akne? +++ Insektenfreundlicher Garten +++ Keine Tabus! Antworten auf vermeintlich peinliche Gesundheitsfragen +++ Reise: Apricale in Ligurien +++ Kolumne: Ein Papiertaschentuch packt aus In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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