Gartenbrief vom 08.10.2021 - Lustvoll gärtnern mit Markus Kobelt.
Darum klettern wir auf Bäume
Sehr geehrter Herr Do
Warum klettern wir auf Bäume?
Kennen Sie ein Kind, das nicht auf Bäume klettert?
Wenn es genügend geeignete Bäume gäbe, würde jedes Kind auf Bäume klettern.
Auch wenn ich mich da vielleicht einer statistischen Fehleinschätzung schuldig mache, wenn ich von mir auf den ‘Rest’ (sorry, das sind ja Sie…) schliesse: Ich bin sogar sehr häufig auf den Boskoop-Baum vor unserem Haus geklettert, habe da gefühlt Stunden, ja halbe Tage zugebracht. Dabei war ich unsportlich, ungeschickt und viel zu ängstlich. Eigentlich gar kein Baumkletterer.
Wie ich es trotzdem geschafft habe, den Stamm zu überwinden und in die Krone hochzuklettern? Na ja, wie gesagt, ich war ängstlich und so ungeschickt, dass sogar die Turnlehrer Mitleid mit mir hatten. Aber ich war auch gross und eigentlich auch stark. Also schaffte ich es irgendwie, mich an den untersten Ast zu hängen, dann lief ich mit meinen Schuhen (barfuss war ich ja nie, Einlagen!) den Stamm hoch, bis ich mich in einer fast waagrechten stehend-hängenden Position befand. Zeitdruck, die Hände schmerzten schon, wurden schweissig, rutschig. Schliesslich der heikelste Übergang: Die Füsse und Beine vom Stamm hochzubringen und irgendwie um den darüber abgehenden Ast zu schlingen, so dass ich affenmässig doppelt, mit Füssen und Händen am Ast hing. Der Rest war dann astreine Murxerei: Halt irgendwie und stück- und ruckweise und unter äusserster Kraftanstrengung meine Position so zu verbessern, dass irgendwann der Ast nicht mehr über mir, sondern unter mir war. Nach einer Ruhepause ging es dann weiter, Schritt für Schritt und übervorsichtig den Baum hinauf bis zu meinen Lieblingssitzen.
Gab es auch andere Möglichkeiten, den Baum zu erklettern? Definitiv nicht! Für mich jedenfalls nicht. Das einmal erarbeitete Protokoll wurde stur eingehalten, es war über Jahre meine einzige Chance, auf den Baum zu kommen. Wäre das Klettern der wirkliche Grund für das Baumklettern gewesen, hätte wohl auch ich es geschafft, neue Kletterwege zu finden.
Beim Baumklettern geht es nicht ums Klettern, es geht um anderes und mehr. Das Klettern auf den Baum ist nur die Voraussetzung für etwas anderes.
(Kleiner Einschub: Erinnern Sie sich an die unsäglichen Kletterstangen auf allen Schulhöfen. Einfach damit auch das klar ist: Da bin ich nie geklettert, denn da ging es ja nur ums Klettern. Obwohl die Erfinder der Kletterstange sicher so etwas wie einen Baumersatz herzaubern wollten: Eisen statt Holz, poliert statt rau, sauber, pflegeleicht, kein Laub zu rechen. Fast sicher stammte die Erfindung von Schulhausabwarten. Ich konnte nicht begreifen, was man da oben wirklich tun sollte. Also warum sollte man dann klettern? Aber natürlich war es mir vor allem viel zu mühsam und viel zu gefährlich.)
Jetzt wollen wir die Kletterstatistik aber doch noch etwas ausbauen, auf eine fast schon sichere Grundlage stellen:
Mein Sohn kletterte selbstverständlich auch, auch wenn wir leider keinen stattlichen Hochstamm, sondern nur einen aus 3 Stämmen bestehenden, manchmal ziemlich jämmerlichen Holunderbaum mit brüchigem Holz zu bieten hatten. Und obwohl die Pergola daneben ja viel bessere Kletterpfade geboten hätte, war es immer der Holunderbaum. Mein Bub war deutlicher mutiger, manchmal auch übermütiger als ich, seine Klettertouren viel eleganter (trotz des unschönen Baums), die Geschwindigkeit, mit der er die paar Meter bezwang, war mit elterlichen Augen kaum nachzuverfolgen. Offenbar hat Lukas dabei auch ein gutes Stück Risikomanagement gelernt oder vielleicht auch schon lange beherrscht, denn unter dem Baum gab es einen Staketen-Zaun mit scharfen Spitzen… Alle, auch die Eltern haben’s überlebt.
Ob Mädchen auch klettern?
In Ermangelung einer Tochter kann ich das nicht endgültig beantworten, aber Pippi Langstumpf ist ganz sicher auf Bäume geklettert. Meine Schwester …. jetzt bin ich unsicher, aber sie ist wohl nur darum auch auf meinen Baum geklettert, weil ich es ihr fast sicher verboten habe. Natürlich aus Sicherheitsgründen und weil sie jünger war. Und überhaupt.
Als meine Eltern den Baum vor 10 Jahren roden mussten, weil er von Holzpilzen zerfressen und ausgehöhlt war, war ich traurig, und ein bisschen böse. Immerhin wäre ich ja unterdessen ein richtiger Baumspezialist gewesen – ein berufener Baumkletterer aber noch immer nicht.
Warum klettern wir auf Bäume?
Warum halten es Väter für ihre höchste Pflicht, Baumhäuser zu bauen? Naja, DIE Antwort ist leicht: Damit die Kinder nicht so gefährlich klettern. Baumhäuser sind der moderne Ersatz für Kletterverbote…
Warum werden für die Erwachsenen, die beim Klettern zu kurz gekommen sind, Baumwege und Baumhotels angeboten?
Nochmals: Warum klettern wir auf Bäume?
Auch wenn ich die Frage auf die Schnelle nicht beantworten kann, ist doch eines klar: Das ‘Bäume umarmen’ ist eine ziemlich künstliche Erfindung von Erwachsenen, das Baumklettern von Kindern ist dagegen sehr natürlich, eine anthropologische Konstante. Siehe auch meine Statistik weiter oben.
Das machen Kinder einfach so.
Aber ich lasse nicht locker, irgendwie sehe ich auch noch keinen Schluss, keine Lehre, keine Pointe. Warum klettern wir auf Bäume?
Jedenfalls nicht, um mit anderen Menschen zusammen zu sein, zu diskutieren, zu reden? Jedenfalls hatte ich nur selten meinen besten Freund, Jürg, genannt Boss dabei. Obwohl er alle Namen aus den Karl May-Büchern auswendig und vollständig aufsagen konnte. Und natürlich auch, weil er meinen Kletterstil kritisierte. Aber vor allem: Weil ich ihn da definitiv nicht brauchte.
Auf dem Baum spricht man zunächst… mit dem Baum?
Jetzt glauben Sie nur nicht, dass ich je wirklich einen Baum sprechen gehört hätte… da würde ich ihn sofort dreimal umarmen. Eines ist klar: ich sehe auf dem Baum fast alles, mich sieht eigentlich keiner. Eine gute Grundlage, die Gedanken gefahrlos schweifen zu lassen. Das längere Gedankenspiel, wie ich das nennen möchte, ist eigentlich ein Gespräch mit sich selber, und mit allen anderen, die zum guten Glück weder sprechen können noch sprechen sollen. Im längeren Gedankenspiel lasse ich die Puppen tanzen, ich lasse die anderen sprechen. Aber sagen sie auch, was ich will?
Oder spricht der Baum vielleicht doch?
Der Baum ist definitionsgemäss alt, unendlich alt. Sonst wäre er kein Baum. Er spricht Zeit, oder konventioneller formuliert: Er gibt ein Gefühl von Zeit. Im Kindergarten und in den ersten Schuljahren war ich felsenfest davon überzeugt, dass ich nie alt und erwachsen werden würde. Nicht weil ich es nicht wollte, sondern weil es…unmöglich, undenkbar war zu werden wie die Mutter, die Kindergärtnerin und der Feuerwehrkommandant. Auf dem Baum war es – vielleicht – möglich.
Und die Sprache der Bäume, gibt es sie vielleicht doch? Unbestritten ist unterdessen, dass die Bäume untereinander reden, Informationen austauschen, Claims abstecken.
Reden die Bäume aber auch mit uns Menschen? Ganz sicher, aber mit einem ganz einfachen Alphabet, mit wenigen so eindrücklichen Botschaften, dass man sie vielfach nicht mal zu kennen meint und nicht einmal weiss, dass man sie nie vergessen wird.
Mit den Botschaften der Bäume verhält es sich ein bisschen wie mit der Muschel am Ohr: Wir meinen das Rauschen des Meeres zu hören, und doch ist es nur das Rauschen des eigenen Bluts. Was bei dieser Allerweltsweisheit gerne vergessen geht: Ohne die Muschel würden wir das Rauschen des eigenen Bluts nie hören. Vielleicht also spricht und lehrt der Baum gar nicht und gar nichts, aber er hilft immerhin, die eigene Sprache, das Rauschen des eigenen Bluts zu hören:- Du kannst alles, auch wenn du eigentlich nicht klettern kannst.
- Du bist sicher, auch wenn du jederzeit runterfallen könntest.
- Du bist jung, der Baum ist alt. Es wäre doch vielleicht möglich, dass auch du älter wirst.
- Dennoch bist du endlich, der Baum tendenziell unendlich. Während sich seine raue Rinde in deine Hände bis zum Schmerz eingräbt, scheint er gar nichts zu spüren von deinen Fusstritten.
- Mit dem Baum siehst und weisst du mehr als ohne den Baum.
- Auf dem Baum und mit der entsprechenden Aussicht von oben lässt sich bequem mal das Erwachsenwerden durchspielen, ohne dass man sich den Murks wirklich antun muss.
…
(Sie können das jetzt gerne weiterführen, wenn Sie auch auf Bäume geklettert sind.)
Was aber wollte ich eigentlich sagen?
Ach ja, pflanzen Sie Bäume!
Und gärtnern Sie weiter.
Herzliche Grüsse
Markus Kobelt |
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Der Gartenbaum 
Text: Markus Kobelt
Es ist der Gartenbaum, der Ihren Garten definitiv von einem schlichten Platz mit so-und-so viel Quadratmeter Fläche zu einem ORT entwickelt, zu einem Ort des Lebens. Es ist kein Zufall, dass viele Häuserbauer den alten Obsthochstamm oder auch einen anderen Baum auf ihrem Grundstück stehen lassen, auch wenn er den Bauarbeiten laufend im Wege steht. Ganz einfach, um von allem Anfang an einen Ort zu bewohnen und nicht nur einen Platz…
Und was ist denn der Unterschied zwischen einen Platz und einem Ort? Was genau fügt der Baum, der grössere Gartenbaum dem Platz hinzu?
Die Antwort ist auch hier wieder ganz einfach: Raum und Zeit! Der Baum bereichert den schlichten Platz, der nur über die zwei Dimensionen der Länge und Breite verfügt, um die Dimension der Höhe und damit des Raums. Und von jeher fügen Pflanzen und insbesondere Bäume noch die vierte Dimension, die Zeit hinzu. Der Baum bewegt sich auf einer Zeitachse wie wir Menschen auch, und man sieht es ihm auch an. Er wird grösser und grösser, um schliesslich zu vergreisen. Aber seine Lebenszeit ist fast immer länger als diejenige des Menschen, vor allem aber ist sie länger als eine Generation: Was Vater und Mutter pflanzten, sieht der Sohn im erwachsenen Alter als ebenfalls erwachsenen Baum, und seine Tochter wird bald schon darauf klettern. Der Baum bringt Zeit mit (weil er schon einige Jahre alt ist, bei einem alten bestehenden Baum sogar einige Jahrzehnte) – und er hat auch noch vielviel Zeit vor sich. Und was die Zeitachse nochmals akzentuiert, erlebbarer macht: Der Baum scheint sich nicht beeilen zu müssen; er kann auch nicht davon- oder vorausrennen, wie wir Menschen wenn wir der irrigen Meinung sind, die Zeit einholen oder vorholen zu müssen.
Wir Menschen sind Lebensabschnittspartner des Gartenbaums; das sollten wir bei Auswahl, Kauf, Pflanzung und Pflege eines Gartenbaums nie vergessen.
Was ist ein Gartenbaum?
Natürlich ist ein Gartenbaum zunächst einmal ein Baum mit einer Grösse, die schon bei der Pflanzung oder bald mal danach über 2m hinaus geht und bis 10 und mehr Meter (hoch und breit) erreichen kann. Der Gartenbaum zeichnet sich darüber hinaus dadurch aus, dass er über eine starke vertikale Achse verfügt, also nicht basal unzählige Triebe hervorbringt. Ein Bambus ist also kein Baum, auch wenn er dessen Höhe erreicht. Umgekehrt zählen wir Grosssträucher, die 2-5 starke vertikale Stämme ausbilden, zu den Bäumen. Bei vielen Arten und Sorten ist die Erziehung zu einem Grossstrauch ebenso möglich wie die Erziehung zu einem einstämmigen Baum.
Was unterscheidet den Gartenbaum vom Baum?
Eigentlich nichts, ausser dass der Gartenbaum im Garten steht… Daraus ergibt sich von selbst, dass hier eher kompaktere und filigranere Sorten und Arten ausgewählt werden als für Wald- und Landschaftsbäume. Und selbstverständlich und erlaubterweise spielt auch der Unterhaltungswert, der Zierwert (mit Blüten, Blatt, Rinde, Früchten, Herbstfärbung, Winteraussehen) eine wichtigere Rolle als im Wald und in der freien Landschaft. Von der Grösse her haben wir vor allem Sorten ausgesucht, deren Endgrösse nach 10-30 Jahren zwischen 4 und 8m liegt. Im Garten treffen Baum und Mensch aufeinander, der Gärtner versucht den Ansprüchen des Baums gerecht zu werden; und es ist sicher nicht schlecht, wenn der Baum auch die Anforderungen des Gartenbesitzers zumindest weitestgehend erfüllt.
Das Sortiment von Gartenbäumen im Lubera Pflanzen-Shop
Aktuell bieten wir knapp 50 Gartenbäume an, ausgesucht aus dem fast unendlichen Baumsortiment mit genau dem oben beschriebenen Fokus: ein eindeutiger Baum oder Grossstrauch, der genügend eindrücklich ist, um aus einem Platz einen Ort zu machen, aber auch nicht zu gross, um die menschliche Dimension des Gartens zu überwachsen. Hinzu kommt bei der Sortimentsauswahl eine Betonung auf interessante Pflanzen, Bäume mit Geschichte und mit zusätzlichem Zierwert. Die ausgewählten Gartenbaumsorten stammen aus über 20 Arten, darunter Besonderheiten wie Albizien, Judasbäume, Walnussbäume, Taschentuchbaum, Storaxbaum. Aber natürlich gibt es auch Wildbirnen, Buchen, Ahorne, Birken, Zierkirschen, Rosskastanien und vieles mehr.
Das aktuelle Sortiment ist aber weiter in Entwicklung, wir planen in den nächsten Jahren das Sortiment laufend zu erweitern und auszubauen.
Gartenbäume kaufen – was muss überlegt werden?
Genau die neuen Dimensionen der Zeit und des Raums müssen überlegt sein, wenn man einen Gartenbaum kauft und pflanzt. Er sollte so gepflanzt werden, dass er nicht schon in 3 Jahren dem Garagenneubau zum Opfer fällt oder dem Nachbarn auf den Wecker geht. Denken Sie immer daran: Der Gartenbaum ist vielleicht jetzt – in der von uns verkauften Grösse – 120-230cm hoch und lässt ein bisschen erahnen, wie er sich in Zukunft entwickeln wird. Aber überlegen Sie sich vor Kauf und Pflanzung auch seine endgültige Grösse. Natürlich kann er auch geschnitten und damit kompakter gehalten werden. Aber damit ist allerhöchstens eine langfristige Reduktion auf ca. 70% der angegebenen Endgrösse zu erreichen. Was aber auch gut zu wissen ist: Diese Endgrösse wird erst in 20-30 Jahren erreicht werden, manchmal auch erst später.
Wo werden die Gartenbäume produziert?
Da wir die richtige Pflanzengrösse (genügend gross, dass man die endgültige Grösse und den Habitus ahnen kann, aber genug klein für den Versand und um den Pflanzschock zu vermindern) in einem genügend breiten Sortiment nirgends gefunden haben, produzieren wir die Gartenbäume (genauso wie alle Blütensträucher, Beerenpflanzen, Obstbäume, Erdbeeren und Rosen) in unseren eigenen Baumschulen in der Schweiz und in Deutschland.
Wie alt sind die Gartenbäume, die wir anbieten?
Die Gartenbäume, die wir verkaufen, sind zwischen 3 und 5 Jahre alt, und werden bei Ihnen im Garten mindestens 10 x so alt und noch älter werden.
Wie werden die Gartenbäume versendet?
Gartenbäume mit einer Höhe bis 170/180cmn versenden wir in einem normalen Pflanzenpaket, höhere Bäume werden als Sperrgut in 3m-Spezialkartons versendet oder auf einer Halbpalette ausgeliefert. In jedem Fall bleiben die Versandkosten bei 4.95.
Wann Gartenbäume pflanzen?
Natürlich lautet die erste Frage, wann Gartenbäume gepflanzt werden können? Da ja unsere Gartenbäume in Töpfen kultiviert werden, kann eigentlich immer gepflanzt werden, und es gibt kaum noch präferierte Pflanzzeiten. Umgekehrt hat jede Pflanzzeit ihre Nachteile, die wir im Folgenden kurz darstellen.
Pflanzung im Frühling: Im frühen Frühling geht das Baumpflanzen sicher sehr gut, aber später nach dem Austrieb gibt es einige Wochen, wo die jungen Triebe etwas empfindlich sind und auch der Stress des Umpflanzens den Baum negativ beeinflussen kann.
Pflanzung im Sommer: Im Hitzesommer, im Juni und Juli kann der Pflanzstress etwas zu gross sein: Die Pflanze verdunstet Wasser, das sie sich noch gar nicht erschlossen hat, und das vor allem noch nicht nachgeliefert wird. Der Baum ist aufs Giessen angewiesen. Der Spätsommer, ab Mitte August bis September ist sicher idealer zum Pflanzen.
Pflanzung im Herbst: Diese traditionelle Pflanzzeit hat viele Vorteile, die aber vor allem bei wurzelnackten Gehölzen zum Tragen kommt – heute aber pflanzen wir Bäume in Töpfen und mit Wurzelballen… Der Hauptvorteil des Herbstes ist sicher die Zeit, die dem Baum bleibt, um neue Wurzeln auszubilden und sich so schon perfekt aufs Frühjahr vorzubereiten. Bei der Pflanzung von Gartenbäumen in Töpfen ab Oktober ist es extrem wichtig, dass der Wurzelballen vor der Pflanzung wirklich stark aufgeraut und aufgeschnitten wird, so dass der Baum schnell auswurzelt.
Fazit: Die Probleme der einzelnen Jahreszeiten sollen natürlich nicht dazu führen, dass nie gepflanzt wird😉. Jede Jahreszeit ist möglich, unsere Gartenbäume können tatsächlich immer gepflanzt werden. Man sollte nur die je unterschiedlichen Anforderungen und Problempunkte beachten.
Einen Gartenbaum pflanzen
Na ja, die Anleitungen, die man normalerweise zu hören und zu lesen bekommt, wirken ja teilweise wirklich unfreiwillig humoristisch. Aber viel ernster schaffen wir es auch nicht: Jedenfalls muss halt der Wurzelballen (in unserem Falle der vom Topf befreite Topfballen) so in die Erde, dass der Baum ungefähr gerade steht – oder bei sehr kreativen Gärtnern auch mal etwas gewollt schräg. Übrigens: Unterschätzen Sie bei solchen Kreativschüben bitte nicht die Statik und den Hebeleffekt; ein im 45° Winkel gepflanzter Baum wird nie alt werden, wenn er nicht ewig gestützt wird, sein eigenes Gewicht wirkt zunehmend als Hebel und wird den Wurzelstock irgendwann einmal abreissen und sozusagen aus seiner Verankerung ziehen. Also lohnt es sich schon, einigermassen gerade zu pflanzen😉. Bei gross wachsenden Bäumen können schon 10° Abweichung von der Senkrechten langfristig zu viel sein.
Die Pflanzgrube
Die Pflanzgrube sollte ungefähr doppelt so gross wie der Wurzelballen sein, also in unserem Falle ca. 50-60 x 50-60cm. Das rund um den Wurzelballen freigeschaufelte Erdreich können Sie dann mit Kompost, bei einem sehr schweren Boden auch mit Sand versetzt und verbessert wieder einfüllen. Achtung: 60cm Tiefe der Pflanzgrube heisst nicht, dass der Wurzelballen nun 30cm überfüllt werden soll, sondern dass auch unterhalb des Wurzelballens eine Bodenverbesserung und natürliche Düngung mit Kompost sinnvoll ist. Der Wurzelballen sollte immer ca. von 5cm Pflanzerde überdeckt sein, um so zu verhindern, dass die Sonne das Wasser direkt aus dem Wurzelballen ziehen kann.
Den Wurzelballen aufreissen
Bei der Pflanzung von Gartenbäumen in Töpfen ist es extrem wichtig, dass der Wurzelballen vor der Pflanzung wirklich stark aufgeraut und aufgeschnitten wird, so dass der Baum schnell auswurzelt und nicht nur im Topfballen stecken bleibt und sozusagen im eigenen Saft schmort oder eher ersäuft…. Bei der Pflanzung im späten Herbst ab Oktober empfehlen wir bei Gartenbäumen, dass vor der Pflanzung der Wurzelballen bis zu 50% ausgeschüttelt und die Wurzeln aufgeschnitten und freigelegt werden, um das Auswurzeln über den Winter zu erleichtern. Natürlich müssen dann parallel auch die verbliebenen Blätter des Gartenbaums entfernt werden. Hier geht es vor allem darum, den Wurzelballen als physikalische Einheit und die äussersten Wurzeln besser mit dem Mutterboden in Kontakt zu bringen. Damit kann man verhindern, dass der Wurzelballen sich im Winterboden zu schnell aufwärmt, die Wurzeln allenfalls falsche Signale empfangen und senden (der Frühling ist da!) und der Baum in der Folge zu früh austreibt.
Stabilisierung des Jungbaums
Noch ein Tipp: Stabilisieren Sie den frisch gepflanzten Gartenbaum sofort nach der Pflanzung mit einem vertikalen, parallel zum Stamm geführten starken Pfahl: in der Regel 250cm lang, 8-10cm Durchmesser, wird 50cm eingeschlagen. Alternativ kann bei einem schon starken Stamm des Gartenbaums auch ein kürzerer, dafür stärkerer schräger Pfahl eingesetzt werden, der den Stamm nur an einer Stelle stabilisiert. In jedem Fall geht es darum, bei starken Stürmen den Baum zu stabilisieren und vor allem zu verhindern, dass die frischen Saugwurzeln schon wieder losgerissen werden.
Gartenbäume düngen
Gartenbäume brauchen langfristig keinen Dünger, sie holen sich ihre Nahrung selber. Zu viel Düngung führt zu allzu viel Wachstum, zu Luxuskonsum und zu stärkerer Krankheitsanfälligkeit. Wir empfehlen, Gartenbäume nur im ersten Jahr oder bei Sommerpflanzung bzw. Herbstpflanzung im Frühling des nachfolgenden Jahres zu düngen. Am besten benutzen Sie dazu einen umhüllten Langzeitdünger (Osmocote oder unseren Frutilizer Saisondünger plus), von dem pro Baum ca. 100-130 g gedüngt werden. Beim Pflanzen kann der Dünger gleich in die Pflanzgrube eingebracht werden, bei Nachdüngung im Frühling des Folgejahrs (Ende Februar bis März) werden 5 Löcher im Radius von ca. 30cm um den Baum gebohrt; in diese Löcher wird der Langzeitdünger verteilt, danach werden die Bohrstellen wieder mit Erde verschlossen. Das gleiche Vorgehen ist natürlich auch mit unserem natürlichen Langzeitdünger, mit den getrockneten Schafwollpellets (Frutilizer ‘Natürlich’) möglich.
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Die neuen Gartenbäume bei Lubera® 
Ab sofort können Sie alle unsere neuen Gartenbäume im Lubera® Shop bestellen. Damit aus Ihrem Gartenplatz ein Gartenort wird.
Über diese Kategorien kommen Sie direkt in den Shop zu den jeweiligen Bäumen:
Nachfolgend zeigen wir Ihnen eine kleine Auswahl unserer neuen Gartenbäume:

Bild: Acer conspicuum 'Red Flamingo' – der buntlaubige Farbahorn mit seiner leuchtend roten Rinde, ist ein absoluter Hingucker und bestens auch für kleine Gärten geeignet.

Bild: Acer griseum – der langsamwachsende Zimtahorn hat eine auffällige Rinde und gehört damit zu den edelsten Ahornarten überhaupt.

Bild: Liquidambar styraciflua 'Worplesdon' – der Amberbaum, der wegen seinen Blättern auch Seesternbaum genannt wird, hat eine intensive rote Herbstfärbung und ist anspruchslos in der Pflege.

Bild: Betula utilis 'Doorenbos' – die Himalaja-Birke hat eine aussergewöhnliche, reinweisse Rinde und ist sehr anspruchslos in Bezug auf Standort und Boden.

Bild: Fagus sylvatica 'Pendula' – die Hängerotbuche entwickelt eine beit ausladende Krone, sie ist anspruchslos und sehr vielseitig einsetzbar.

Bild: Quercus robur – die Säulen-Eiche 'Fastigiata Koster' bildet Eicheln aus und hat eine schöne gelborange Herbstfärbung.

Bild: Carpinus betulus 'Lucas' – die Säulen-Hainbuche eignet sich sehr gut als Formgehölz und kommt auch mit schattigen Standorten gut klar.

Bild: Sorbus aucuparia 'Sheerwater Seedling' – die Säulen-Eberesche ist schnellwachsend, im Frühling blidet sie duftende weisse Trugdolden, die dann im Herbst zu einer wichtigen Nahrungsquelle für Vögel werden.

Bild: Tilia cordata 'Greenspire' – die robuste Winterlinde trägt im Frühling duftende Blüten, die gerne von Bienen besucht werden. Im Herbst färben sich die Blätter goldgelb und fallen danach ab.

Bild: Catalpa bignonioides 'Nana' – der Kugel-Trompetenbaum kommt in Einzelstellung am schönsten zur Geltung, er bleibt klein und dicht und hat schöne herzförmige Blätter die leicht duften.

Bild: Pyrus salicifolia 'Pendula' – die hängende Wildbirne ist sehr breitwachsend, anspruchslos und behält die Blätter lange am Baum.

Bild: Prunus serrulata 'Royal Burgundy' – die japanische Nelkenkirsche punktet im Herbst mit purpur-braunroten Blättern und im Frühling mit wunderschön dicht gefüllten rosa Blüten.

Bild: Davidia involucrata – der Taschentuchbaum ist ein sehr beliebter und seltener Zierbaum mit Blüten die aussehen wie Taschentücher. Er behält bis spät in den Herbst seine Blätter.
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Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen Auf eine Zigarre... mit Markus Kobelt
Sonntagnachmittag in Bad Zwischenahn. Die Zeit steht für einen Moment still, weil man weiss, dass sie bald wieder laufen, ja rennen wird. In meiner Schreibstube in Bad Zwischenahn wird’s mir zu eng. Ein kleiner Ausflug ans Zwischenahner Meer, in den Kurpark. Frische Luft schnappen. Eisig kalt. Zum ersten Mal sehe ich das Zwischenahner Meer mit Eis.
Der norddeutsche Nieselschnee fliegt quer, will gar nicht zu Boden. Die Luft ist vielleicht gar zu frisch, ich zünde mir eine Zigarre an, für eine Stunde. Gehen, sehen, die Bäume und das Meer, das hier nur ein kleiner See ist. Vorspiegelung falscher Tatsachen. Das geht mit Worten ganz einfach. Und ein Satz, zugeflogen mit dem scharfen Wind, will mir nicht aus dem Kopf, ich drehe und wende ihn, bis er in Rauch aufgeht: Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen.

Die Bäume vor lauter Wald nicht sehen
Der ursprüngliche Satz, von Christoph Martin Wieland geprägt, meint ja, dass man vor lauter Einzelheiten das grosse Ganze, das Eigentliche nicht sehe... Dass man sich im Einzelnen verliere. Kann man sich im Einzelnen verlieren? Kann man sich im Baum verlieren? Hat sich Wieland nicht vielleicht mit dem Baum das falsche Beispiel, das falsche Bild ausgesucht? Weil hier ein Park und kein Wald ist und Winter, sieht man die Bäume. Ganz scharf und klar, wohin man auch schaut.

Und das ist jetzt, am Sonntagnachmittag, mit einer Zigarre im eiskalten Wind wirklich kein Problem. Ein Wald hätte mir gerade noch gefehlt! Der Park zeigt die Bäume ohne Wald - ein schöner Vorteil, wenn man Bäume liebt. Könnte also der Satz, die literarisch geprägte Redewendung nicht besser umgekehrt lauten: Den Baum vor lauter Wald nicht sehen? Besteht die eigentliche Gefahr nicht darin, dass man das Wesentliche übersieht, weil man immer nur dem Grossen Ganzen nachhängt?
Als ich mich vor sieben oder 8 Jahren nach einen Baumschulstandort in Norddeutschland umsah, war das der eigentliche Grund für die Entscheidung, ins Ammerland zu gehen: Hier sieht man Bäume. Überall. Im Umkreis von 20 km gibt es 300 Baumschulen. Bäume und Sträucher, Parks und Gärten, Baum-Schulen, Baum-Kultur. Den Bäumen kann man hier nicht entkommen, will ich ja gar nicht. Darum bin ich hier.
Den Baum vor lauter Blättern nicht sehen
Die Zigarre brennt ganz langsam, die Hand muss regelmässig gewechselt werden, sonst werden die Finger klamm, da hilft auch die Wärme der langsam rauchenden Zigarre nicht mehr. Die Bäume stehen gegen das Zwischenahner Meer und den grauen Himmel, nackt und eindrücklich.

Jetzt sind sie zur Kenntlichkeit entlaubt, sie zeigen die Struktur, die Kraft, alle Verzweigungen, über die sie ihrem unbekannten Ziel dem Himmel entgegenwachsen. Wohin wollen sie eigentlich? Egal. Sie sind jetzt wesentlich, ohne Wald und ohne Blätter. Ich bin nun ganz sicher: Wieland irrte, nicht der Baum ist das Problem, allenfalls ist es der Wald. Der Baum ist die Lösung. Wenn auch zugegebenermassen nicht ganz klar ist, für was.
Der Baum
Beim Gehen, beim Schreiten und gelegentlichen Rauchen sind die Gedanken zugegebenermassen ziemlich ungerichtet, aber ganz klar. Ist ja auch kühl genug. Es geht darum, den Baum vor lauter Wald zu sehen. Das Einzelne und das Wesentliche. Die Vielheit stört, lenkt den Blick ab und verwirrt die Gedanken. Natürlich wirkt auch die Zigarre. Und der Sonntag Nachmittag mit seiner still stehenden Zeit. Einige Bäume sind gefällt worden - und stehen immer noch. Sie bleiben, auch wenn sie nicht mehr sind - jedenfalls bis die Stockfräse kommt.

Das Ende der Gedanken
Ich bin am Ende des Parks angekommen. Ein Tee mit Rhum, der Blick zurück auf See und Bäume. Natürlich gibt es da noch den Baum als Sinnbild des Lebens. Arbor vitae. Nein nicht der Lebensbaum, nicht die Thuja. Ich begreife bis heute nicht, warum die immergrünen Thuja Lebensbäume genannt werden. Nichts gegen Koniferen. Oder nur ein bisschen... Ich will mich jetzt nicht aufregen. Aber: der Baum des Lebens muss die Blätter verlieren. Das wäre sicher eine Thema für eine weitere Zigarre.. meine geht jetzt zu Ende. Da besteht die Gefahr, dass die Gedanken wieder unklarer werden.

Zeit, dass ich wieder in die Schreibstube zurückkehre...
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Jetzt Blumenzwiebeln bestellen! 
Leider sind viele unserer Blumenzwiebeln schon ausverkauft; wir versuchen aktuell, nochmals Nachschub zu bekommen, um den ganzen Oktober das volle und ein möglichst grosses Sortiment anbieten zu können. Der Zukauf ist aber schwierig, weil es in diesem Jahr, aufgrund der nassen Witterungsverhältnisse, auch eine sehr kleine Ernte gegeben hat.
Es gibt aber auch Blumenziebelarten, wo wir immer noch begrenzte Vorräte haben. Zum Beispiel diese hier....

Bild: Allium christophii – der grossblütige Sternkugellauch gehört zweifellos zu den imposantesten Zierlauchsorten überhaupt. Seine Blüten können einen Durchmesser von bis zu 20 cm erreichen.

Bild: Tulipa 'Princess Irene' – die Blüten der einfachen frühen Tulpe 'Irene' leuchten orange und sind violett geflammt.

Bild: Allium caeruleum (Syn. Allium azureum, Sibirischer Einzianlauch) – der kleinblütige Zierlauch setzt alleine schon mit seinen eindrucksvollen himmelblauen Blüten echte Akzente im Garten.

Bild: Tulipa 'Bleu Aimable' – die einfache späte Tulpe zeigt ab Mai ihre wunderschönen fliederfarbenen Blüten.

Bild: Allium flavum – der kleinblütige Zierlauch, auch Schwefellauch oder Gelber Lauch genannt, stellt ein echtes filigranes Naturkunststück dar und verleiht Ihrem Garten ein mediterranes Flair.

Bild: Tulipa 'Pays Bas' – die Triumph Tulpe verschönert Ihren Garten ab Anfang April mit ihren gelb-weissen Blüten.

Bild: Nectaroscordum siculum – der Honiglauch mit seinen nickenden Blüten ist ein Bienenmagnet par excellence.

Bild: Tulipa 'Zombie' – die Fosteriana Tulpe ist keineswegs ein gruseliges Monster – im Gegenteil! Ihre weitgeöffneten Blüten leuchten in der Sonne aussergewöhnlich intensiv, geschlossen wirken sie jedoch komplett anders. Lassen Sie sich überraschen!

Bild: Allium 'Ambassador' – der grossblütige Riesen-Kugellauch ist ein Zierlauchschmuck in XXL. Er erreicht eine Höhe von bis zu 120cm und einen Blütenkugeldurchmesser von ca. 20cm.

Bild: Tulipa 'Sunny Prince' – die Blüten der einfachen frühen Tulpe strahlen ab Anfang April in einem zarten Zitronengelb.

Bild: Allium 'Summer Drummer' – der grossblütige Kugellauch lässt es zwischen Juli und August im Garten so richtig krachen.

Bild: Tulipa 'Red Princess' – die niedrigwachsende, gefüllte Tulpe hat berauschend schöne, blutrote Blüten und eignet sich sehr gut für eine Bepflanzung in Kübeln und Töpfen.

Bild: Allium amplectens 'Graceful Beauty' – der kleinblütige Zierlauch ist wahrlich eine anmutige Schönheit mit schlichter Eleganz, ein nahezu perfekt geformtes Kunstwerk.

Bild: Tulipa 'Angélique' – die gefüllte Tulpe ist schon seit Jahrzehnten ein absoluter Spitzenreiter. Sie verleiht jedem Garten einen romantischen Glanz.
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Alle unsere Produkte und viele weitere Infos finden Sie in unserem Internet Shop www.lubera.com. Herzliche Grüsse Markus Kobelt Impressum Herausgeber und verantwortlich für die Inhalte: Markus Kobelt, [email protected], Geschäftsführer Lubera AG, Lagerstrasse, 9470 Buchs, Schweiz Redaktion: Nadja Caille [email protected] Unsere Standorte: | | | |
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