Ukrainekrieg im Lip-Sync: Vergangenen Donnerstag hat das Weiße Haus TikToker zur Ukraine-Krise gebrieft - und wurde dafür hemmungslos in den digitalen Medien (und Saturday Night Live) aufgezogen. Warum es zwar sicherlich lustig, aber vermutlich bescheuert ist, TikTok-Influencer nicht ernst zu nehmen, erklärt der guardian "Operation Edelschrott": Das die Digitalisierung im Gesundheitswesen jetzt nicht unbedingt das schnellste Pferd im deutschen Digitalisierungsrennstall ist (*giggle* Rennstall!) wissen wir alle, bei der neuesten Glanzleistung muss mensch aber doch mal schmerzhaft aufstöhnen: in deutschen Arztpraxen müssen in den kommenden zwei Jahren nun wohl an die 130.000 sogenannte Konnektoren zur Anbindung an die Telematikinfrastruktur ausgetauscht werden. Kosten in dreistelliger Millionenhöhe werden erwartet und noch ist unklar wer die zahlen darf. Lovely. bayrischer rundfunk und heise Nicht nur Gott weiß, wo du warst: Das Verbraucherschutzportal Mobilsicher.de hat muslimische Gebetsapps untersucht, und festgestellt dass viele von diesen Standortdaten an Dritte weitergeben. Und wer jetzt denkt "Ich hab ja nichts zu verbergen", dem sei gesagt dass das auch die US-Sicherheitsbehörden sein können. Mobilsicher ruft nun muslimische Verbände dazu auf, das Thema mit anzugehen um ihre Gemeindemitglieder zu schützen. netzpolitik Servicebeitrag: Wer vermutet, dass der Provider nicht ganz die Breitbandleistung bietet, die versprochen und bezahlt ist, der kann das schon eine ganze Weile über breitbandmessung.de nachprüfen. Seit Dezember haben Verbraucher aber erstmals auch einen Rechtsanspruch darauf, dass bei einer nachweislichen Minderleistung auch eine Minderung der Kosten erfolgen muss. Das sogenannte "Minderungsrecht" ist aber nicht ganz unkomplex wahrzunehmen, mehr erzählt der spiegel |