Oldenburger Körung ++ Estermann rechtskräftig verurteilt & vieles mehr! |
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| Liebe Leserinnen, liebe Leser, |
| Hengste sind immer ein Thema. Sie begeistern, sie vermögen zu faszinieren. Und weil mit ihnen viel Geld zu verdienen ist, wird auch viel diskutiert. Damit meine ich nicht die Farce, dass es die gefühlt 178. Version der Hengstleistungsprüfung nun geben soll, wobei „Hengst” und „Prüfung” noch Bestand haben mag, das mit der Leistung und denjenigen, die diese überprüfen sollen (aus den eigenen Reihen), nun ja … Schmoren im eigenen Saft halt, in der Wirtschaft geht erfahrungsgemäß unter, wer nicht nach links und rechts schaut. Man wird sehen, wie sich die Dinge entwickeln. Und was in der 179. Version, ich tippe mal, die wird auch noch in diesem Jahr publiziert werden, so für Ideen stecken. Hengsten gehören die Wochenenden in diesem Januar und Februar. Bei der Körung des Springpferdezuchtverbandes Oldenburg International (OS) standen die drei Hengste vorn, bei denen ich mir Dinge wie „natürlich”, „nie spektakulär, aber immer gut”, „souverän” und „mit Übersicht” notiert hatte. Ein Zeichen, dass die Körkommission, hochkarätig besetzt – angeführt vom belgischen Spring-Bundestrainer Peter Weinberg – keine Gewaltsätze und Springer mit übertriebener Angst (ja, Angst, nicht Respekt!) vor der Stange als die wahren Zukunftshengste sieht. Vielmehr wurde den smarten Jumpern der Vorzug gegeben. Mit einer Ausnahme. Dass gerade dieser prämierte Himmelsstürmer der zweitteuerste Springhengst der Oldenburger Körtage wurde, zeigt wie sehr der Markt auf „gut Präpariertes” aus ist. Und dass man einem sicherlich hoch talentierten Pferd wohl nicht zu übel nehmen darf, wenn es am Tag X – warum auch immer – ganz besonders vorsichtig springt. Beste Grüße aus Hamburg, |
| Jan Tönjes Chefredakteur St.GEORG |
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| | Die nach eigener Aussage vielleicht beste Kür legten Jessica von Bredow-Werndl und Dalera in Basel aufs Parkett: Sieg! Bruder Benjamin verabschiedete seinen Daily Mirror mit Platz vier, Dorothee Schneider zog Showtime vor der Kür zurück. Jetzt lesen» |
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| | King Edward, dieser kleine pferdgewordene Flummiball, ist unter dem Sattel des Weltranglistenersten Henrik von Eckermann (SWE) mal wieder zum Sieg gesprungen. Dieses Mal beim Weltcup in Basel. Von Eckermann gewann zudem das Championat. Mehr erfahren» |
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| | Wenn Gerrit Nieberg so weitermacht wie am Wochenende in Basel (SUI), dann dürfte er beim nächsten Championat quasi gesetzt sein. Im Großen Preis musste sich Nieberg lediglich Max Kühner geschlagen geben. Dritter wurde Christian Ahlmann. Weiterlesen» |
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| | Der frühere Schweizer Championatsreiter Paul Estermann (SUI) ist rechtskräftig wegen Tierquälerei verurteilt worden. Der Schweizerische Verband für Pferdesport hat derweil eine vorläufige Sperre für Estermann beantragt. Jetzt lesen» |
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| | Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) hat bestätigt: Es gab zwei positive Medikationskontrollen bei den Bundeschampionaten 2022. Bei einem der betroffenen Pferde soll es sich mutmaßlich um den Champion San to Alati handeln. Weiterlesen» |
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| | Ein eigens vom Holsteiner Verband berufenes Gremium hat gemeinsam mit Großzüchter Manfred von Allwörden Maßnahmen beschlossen, um den Zielen für die Haltung der Pferde gerecht zu werden, darunter die Reduzierung des Bestandes. Jetzt lesen» |
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| | Im Rahmen der Hannoveraner Dressurkörung 2021 ist es bei Medikationskontrollen zu einem positiven Hengst gekommen. Die B-Probe hat den Befund bestätigt, der Käufer ist laut Verband nun vom Kauf zurückgetreten. Jetzt lesen» |
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| | Als Siegerhengst der Oldenburger Dressurkörung 2023 ist ein Bon Courage-Sezuan-Sohn hervorgegangen, der im Vorfeld schon als Favorit gehandelt worden war. Der wunderschöne Dunkelfuchs in „Schokoladenfarbe“ bleibt in Deutschland. Jetzt lesen» |
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| | Ein vor Souveränität und Abgeklärtheit nur so strotzender kraftvoller Hengstanwärter v. Daniel Deußers Superstar Tobago Z wurde zum OS-Siegerhengst 2023 ausgerufen. Der Rappe wird ebenfalls nur innerhalb Deutschlands umziehen. Jetzt lesen» |
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| | Entzückende Behind the Scenes-Videoaufnahmen von Springreiter Mario Maintz und seiner Tochter beim Abgehen eines Parcours beim Agravis Cup Münster. Scheint geholfen haben, den Sieg im Großen Preis verpasste Maintz danach nur knapp. Jetzt lesen» |
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