DACH-Studie: Wo liegen Chancen im Immobilienmarkt / R obuste Investition: Sekundärstandorte statt Top-Lagen

Diese Indikatoren versprechen Investmentchancen / Büros in Sekundärlagen meistern die Krise ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌

Werden die Bilder nicht angezeigt? Zur Webseitenansicht Sehr geehrter Herr Do, wie sehr beeinflussen demografische und sozioökonomische Aspekte die Investmentchancen in einem Markt? Damit hat sich die Empira Group befasst und 46 verschiedene Regionen im DACH-Raum miteinander verglichen. Die Ergebnisse der Studie und warum man Faktoren wie Arbeitslosigkeit und Wirtschaftswachstum nicht überschätzen sollte, lesen Sie in unserem ersten Beitrag. Berlin, Hamburg, München, Köln: Diese sogenannten A-Städte gelten bei Immobilieninvestoren in Deutschland im Büromarkt als sichere Bank. Warum sich ein Blick auf den Sekundärmarkt vor allem in Krisenzeiten lohnen kann, erfahren Sie in unserer zweiten News. Wir wünschen eine informative Lektüre Ihre Redaktion Immobilienwirtschaft Immobilienmärkte: Diese Indikatoren versprechen Investmentchancen Altersstruktur, Einkommen, Bildung und Verschuldung – die Chancen und Potenziale von Immobilienmärkten hängen von verschiedenen Faktoren ab. Die Empira Group hat sie analysiert und deutliche Unterschiede zwischen 46 Standorten festgestellt. Jetzt weiterlesen > Krisenfest: Mit Büros in Sekundärlagen lässt sich Geld verdienen An den deutschen Top-Büromärkten spekulieren Investoren häufig auf die künftige Nachfrage. Das sorgt in wirtschaftlich unruhigen Zeiten für Turbulenzen bei den Mieten. Sekundärstandorte sind langfristig robuster. Welche Märkte und Teillagen besonders krisenfest sind, zeigt eine Studie. Jetzt weiterlesen > ANZEIGE DREI SCHRITTE AUF DEM WEG ZUR DIGITALEN IMMOBILIENVERWALTUNG Die Zukunft der Immobilienbranche ist digital. Sowohl bezüglich innovativer Managementansätze und interner Geschäftsprozesse als auch hinsichtlich neuer Dienstleistungen für Mieter und Investoren. Erfahren Sie in unserem E-Paper, wie einfach sich der Einstieg in die digitale Arbeit gestalten kann. > Jetzt E-Paper kostenlos laden. Neues Bundes-Bündnis: Jetzt soll’s wirklich bezahlbar werden Das bundesweite "Bündnis bezahlbarer Wohnraum" hat die Arbeit aufgenommen. Bauministerin Klara Geywitz will jährlich 400.000 Wohnungen schaffen und Städte verdichten, allen Herausforderungen zum Trotz – dafür braucht sie Verbündete auch aus der Immobilienbranche. Die sind sekptisch. Jetzt weiterlesen > Verwalter & Co.: Fachkräfte gesucht – so locken Sie Bewerber an So weit sind wir schon: Der Wettbewerb um junge Talente und erfahrene Fachkräfte tobt, doch Verwalter trennen sich mittlerweile eher mal von einem Kunden, als zu riskieren, Mitarbeiter mit unangenehmen Eigentümergemeinschaften zu frustrieren. Wir müssen handeln! Jetzt weiterlesen > ANZEIGE Digitale Zutrittskontrolle – innovative und nachhaltige Technologien Digitalisierung ist auch in der Welt der Zutrittskontrolle zunehmend von Relevanz – Das Unternehmen Intratone hat es sich mit seinen Produkten zur Aufgabe gemacht, entsprechende Lösungen für individuelle Gebäudekonzeption zu liefern. > Jetzt mehr erfahren! Wohneigentum: Nur UK ist teurer als Deutschland So teuer wie im Vereinigten Königreich (UK) ist Wohneigentum in keinem der sieben größten europäischen Länder, wie eine Studie zeigt. Deutschland folgt auf Rang zwei. Was die Hauptstädte angeht, zahlen Käufer in London den höchsten Aufschlag. Berlin ist vergleichsweise günstig. Jetzt weiterlesen > Advertorial: Mehr Nachhaltigkeit und leichteres Reporting für Immobilien Bürogebäude müssen heute viel mehr als nur Raum für Mitarbeitende bieten – sie müssen energieeffizient sein und gleichzeitig den neuen ESG- und CSR-Anforderungen gerecht werden. Dies gelingt mit Hilfe digitaler Technologien. Jetzt weiterlesen > ANZEIGE 2 neue digitale Wege für Ihre Projektfinanzierung Daniel Schleidt, Redakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, gibt in diesem Online-Seminar einleitend einen makroökonomischen Überblick über den Status Quo der Projektfinanzierung. Außerdem berichten der Gründer von portagon sowie der Head of Partnerships bei Agicap über KI-gestützte Liquiditätsplanung. >Jetzt kostenlos anmelden! Strompreis: Mehr Gerichte erteilen Tarifsplit eine Absage Übernimmt ein Stromversorger die Grundversorgung, zahlen Neukunden oft vielfach höhere Preise als Altkunden. Diese Tarifsplit-Praxis haben bereits mehrere Gerichte für unzulässig erklärt. Monopolisten dürfen sich keinen Vorteil gegenüber dem Wettbewerb verschaffen, heißt es in einem Urteil aus Köln. Jetzt weiterlesen > BGH: Bei Vollversammlung schadet Einberufung durch Nichtberechtigten nicht Nehmen sämtliche Wohnungseigentümer an einer Eigentümerversammlung teil, sind dort gefasste Beschlüsse nicht deshalb anfechtbar, weil die Versammlung durch einen Nichtberechtigten einberufen worden ist. Jetzt weiterlesen > Immobilienwirtschaft digital Lesen Sie die aktuelle Ausgabe der Immobilienwirtschaft auch digital: Auf Laptop, Tablet, Smartphone & Co. Die digitalen Ausgaben finden Sie im Bereich "Mein Konto" oder auf www.haufe.de/immobilien. Zum Login Immobilienwirtschaft digital > Stellenmarkt • Forderungsmanager / Immobilienkaufmann /[...] • Projektmanager:in (m/w/d) Hochbaudienststelle • Techniker*in / Meister*in Elektrotechnik[...] • Diplom-Ingenieur/in (FH) / Bachelor (m/w[...] • Diplom-Ingenieur/in (FH) / Bachelor (m/w[...] Weitere Stellenangebote > ANZEIGE Diesen Newsletter weiterempfehlen Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse [email protected]. 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