“D-Day”-Plan der FDP, Verstöße gegen Waffenruhe, Proteste in Georgien

Guten Morgen! Ein internes Strategiepapier der FDP belegt, wie akribisch und mit welcher Sprache sie ein Regierungsende plante, der Libanon wirft Israel Verstöße gegen die Waffenruhe vor, die Präsidentenwahl in Rumänien soll neu ausgezählt werden, und nach Georgiens Absage an die EU kommt es bei Protesten zu Ausschreitungen.

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"D-Day", "offene Feldschlacht": Ein internes Strategiepapier belegt, wie akribisch die FDP das Regierungsende plante und welch Militärjargon sie nutzte. Die Recherche meines Kollegen Robert Pausch widerspricht führenden Liberalen.

SPD-Generalsekretär Matthias Miersch fordert eine Entschuldigung, die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann fordert eine selbstkritische Aufarbeitung.

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Die libanesische Armee wirft Israel Verstöße gegen die Feuerpause vor. Israels Luftwaffe hatte zuvor eine Hisbollah-Stellung im Südlibanon angegriffen, um ihrerseits "gegen Verstöße gegen die Waffenruhe vorzugehen".

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Im Prozess gegen mutmaßliche russische Agenten haben Verdächtige zugegeben, im Auftrag des flüchtigen Wirecard-Managers Jan Marsalek spioniert zu haben.

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Das rumänische Verfassungsgericht hat eine Neuauszählung der ersten Runde der Präsidentschaftswahl angeordnet. Überraschend hatte sie der rechtsradikale und russlandfreundliche Kandidat Călin Georgescu gewonnen.

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In Georgien haben Tausende gegen die Regierung protestiert, nachdem diese Beitrittsgespräche mit der EU ausgesetzt hat.

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Bemerkenswert

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Wir wünschen einen guten Tag!

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Lisa Pausch im argentinischen Mendoza übernommen. In Berlin steht am Wochenende Gartenarbeit an. Hoffentlich hält das Wetter, was die App verspricht.

Redaktionsschluss: 5 Uhr

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