Rosenwurz – Die Wirkungen der Anti-Stress-Pflanze / Proteinreiche Diät verstärkt Diabetesrisiko / Kapern – Gewürz und Heilmittel
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Newsletter 16/2016

Inhalt des Newsletters vom 6.11.2016


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Curcuma ist wirksamer als Medikamente

Lieber Herr **achternaam*

Curcuma ist die gelbe Wurzel aus dem tropischen Asien, die gemahlen dem bekannten Currygewürz seine gelbe Farbe gibt. Curcuma ist jedoch viel mehr als ein Gewürz. Curcuma ist ein Heilmittel mit herausragender Wirkung. So weiss man beispielsweise, dass Curcuma stark entzündungshemmend wirkt, dass es vor Krebs schützt, das Gehirn gesund hält, bei der Ausleitung von Quecksilber hilft und die Leber heilt. Inzwischen hat man in verschiedenen Studien festgestellt, dass Curcuma mindestens genauso gut, wenn nicht gar besser wirkt als so manche Medikamente.

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Rosenwurz – Die Wirkungen der Anti-Stress-Pflanze

Die Rosenwurz – auch Rhodiola rosea genannt – ist eine Heilpflanze aus den arktischen Höhenregionen Sibiriens. Sie ist eine Anti-Stress-Pflanze, ein sog. Adaptogen. Doch schützt sie nicht vor Stress. Die Rosenwurz hat noch viele weitere Wirkungen mehr. Sie wirkt antidepressiv, da sie den Serotoninspiegel hebt. Sie erhöht gleichzeitig den Energiepegel auf zellulärer Ebene und verbessert auf diese Weise die körperliche und mentale Leistungsfähigkeit. Die Rosenwurz ist daher die optimale Pflanze für Menschen, die gut gelaunt viel leisten möchten.



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Hämorrhoiden richtig behandeln


Hämorrhoiden betreffen viele Millionen Menschen. Oft werden sie durch zu starkes Pressen beim Stuhlgang, also durch chronische Verstopfung ausgelöst. Auch Übergewicht und eine Schwangerschaft gehören zu den Ursachen von Hämorrhoiden. Hämorrhoiden gehen mit Unwohlsein und Schmerzen beim Sitzen oder während des Stuhlgangs einher. Hämorrhoiden können überdies jucken und bluten. Kurzum: Auf Hämorrhoiden kann man gut und gerne verzichten. Wie sich Hämorrhoiden in kurzer Zeit heilen lassen und man sie – aus ganzheitlicher Sicht – richtig behandelt, beschreiben wir nachfolgend.

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Kapern – Gewürz und Heilmittel

In der mittel- und nordeuropäischen Küche kommen die gesunden Kapern selten zum Einsatz. Meist dienen sie nur, um den Königsberger Klopsen Leben einzuhauchen. Im Mittelmeerraum hingegen kommen die Kapern als Antipasto oder Gewürz fast täglich auf den Tisch. Hier werden die Kapern seit Jahrtausenden auch als Heilmittel sehr geschätzt. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Kapern den Blutzucker senken, gegen Entzündungen und Allergien wirken, das Immunsystem stärken und sogar Krebs vorbeugen. Es ist also an der Zeit, die Kaper endlich etwas näher kennenzulernen.

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Autistische Kinder: Folsäure hilft

Folsäure gehört zu den B-Vitaminen. Die natürliche Folsäure, die in Lebensmitteln enthalten ist, nennt man Folat. Mit Folsäure ist hingegen jene Form genannt, die in Tabletten- oder Kapselform eingenommen wird. Dieses B-Vitamin nun kann bei vielen autistischen Kindern die Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten verbessern – so die Ergebnisse einer placebokontrollierten Studie, in der man autistischen Kindern entweder hochdosierte Folsäure oder ein Placebopräparat gegeben hatte.



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Resveratrol reguliert Hormonhaushalt bei PCOS

PCOS steht für polyzystisches Ovarialsyndrom. Bei betroffenen Frauen ist der Hormonhaushalt gestört und es kommt nicht mehr oder nur noch selten zum Eisprung. Symptome sind Haarausfall, Körperhaarwuchs, Übergewicht, Akne, Diabetes und Unfruchtbarkeit. Meist werden jetzt Hormonpräparate verordnet, die das hormonelle Ungleichgewicht wieder regulieren sollen. Bei manchen Frauen gelingt dies, bei anderen kommt es zu Nebenwirkungen. Resveratrol – ein pflanzlicher Stoff – soll nun einer Studie zufolge PCOS auf ganz natürliche Weise bessern können.

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Gesunde Ernährung reduziert Risiko für Makuladegeneration

Wer sich an die Regeln der Mediterranen Ernährungsweise hält, kann sein Risiko, im Alter an Makuladegeneration zu erkranken, ganz enorm reduzieren. Laut einer Studie, die im Oktober 2016 beim jährlichen Meeting der American Academy of Ophthalmology (AAO) vorgestellt wurde, soll das Risiko um mehr als ein Drittel reduziert werden können, wenn man sich gesund ernährt. Die Makuladegeneration ist eine Erkrankung der Augen, die meist im fortgeschrittenen Alter auftaucht und einer der häufigsten Gründe für eine Erblindung darstellt.


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Rezept: Quitten-Vanille-Tarte mit Pistazien


Zum Herbstbeginn sind die ersten erhältlichen Quitten bei Weitem nicht so herb wie die spätere Ernte. Zudem lassen sie sich wesentlich leichter verarbeiten. Aufgrund dieser Vorteile haben wir uns für die Verwendung junger Quitten entschieden. Ihr mildes Aroma, in Kombination mit den anderen Zutaten, macht diese Tarte zum ersten kulinarischen Highlight des Herbstes. Ihr fruchtig-frischer Geschmack ist harmonisch ausgewogen - weder zu süss noch zu herb. Man könnte behaupten: Einfach perfekt.

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Proteinreiche Diät verstärkt Diabetesrisiko

Proteinreiche Diäten sind sehr beliebt, besonders wenn es um's Abnehmen geht. In einer Studie der Washington University in St. Louis/USA hat sich nun aber ergeben, dass die gesundheitlichen Vorteile in Sachen Diabetesprävention, die sich aus einem Gewichtsverlust normalerweise ergeben, von der proteinreichen Ernährung wieder aufgehoben werden. Eine proteinreiche Diät lohnt sich – laut dieser Studie – also aus gesundheitlicher Sicht nicht unbedingt.





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Autoimmunerkrankungen durch Quecksilber?

Quecksilber könnte eine massgebliche Ursache von Autoimmunerkrankungen sein. Immer mehr Menschen leiden an Hashimoto, Lupus, Arthritis und vielen anderen Autoimmunerkrankungen. Gleichzeitig zeigt sich, dass Fisch und Meeresfrüchte immer stärker mit Quecksilber belastet sind. Quecksilber scheint gerade jene Risikofaktoren herbeizuführen, die letztendlich die Wahrscheinlichkeit für Autoimmunerkrankungen erhöhen. Wie vermeidet man den Kontakt mit Quecksilber? Und worauf sollte man beim Fischverzehr achten, um so wenig Quecksilber wie möglich aufzunehmen?


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