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HighlightsSteuersenkungen statt Corona-Hilfsgelder Als Rezept gegen die sich anbahnende Wirtschaftskrise ist vor dem Hintergrund der repressiven Anti-Corona-Massnahmen meist nur die Rede von staatlichen «Hilfen» und «Entschädigungen». Diese Fokussierung auf die Ausgabenseite des Staates ignoriert jedoch die enormen Potenziale zur Problemlinderung, die auf der Einnahmenseite liegen. Natürlich war und ist es falsch, Berufsverbote trotz vorliegenden Schutzkonzepten zu verordnen. Und natürlich wäre es nichts als gerecht, die dadurch Geschädigten zu entschädigen. Aber staatliche Corona-Hilfsgelder sind der falsche Ansatz, wie Olivier Kessler in einem aktuellen Beitrag aufzeigt. Die Rolle des Staates bei einer Massenhysterie In einer aktuellen LI-Studie erforschen Philipp Bagus, Antonio Sánchez-Bayón und José Antonio Peña-Ramos, welchen Einfluss der Staat auf die Ausbreitung einer Massenhysterie hat. Entgegen des derzeit vorherrschenden Paradigmas, wonach umfangreiches staatliches Eingreifen zur Krisenmilderung beitrage, kommt die Studie zum Schluss: Weniger ist mehr. Je weniger ein Staat interveniert, desto mehr Möglichkeiten der Problembewältigung eröffnen sich den Betroffenen und desto geringer fällt der Flurschaden bei der Bekämpfung einer tatsächlichen oder vermeintlichen Bedrohung aus. Die Schweiz und die EU: Wie weiter? Was sind die Charaktereigenschaften der Europäischen Union, also jener Akteurin, an die sich die Schweiz mit dem Rahmenabkommen allenfalls enger binden will? Beim Eingehen einer Beziehung sollte man sich fragen: Auf wen lasse ich mich hier überhaupt ein? Einen gutmütigen und respektvollen Partner, der nach einem Win-Win-Verhältnis strebt? Oder hat er die Tendenz, sich zu einem tyrannischen Kontrollfreak zu entwickeln? Im Rahmen des LI-Gesprächs «Welche Beziehung zur EU?» mit Prof. Michael Wohlgemuth, Monika Rühl und Heinrich Fischer vom 1. April spielte unter anderem diese Fragestellung eine zentrale Rolle. mehr lesen und das Video des Events ansehen Aktuelle Bücher Mutter Natur und Vater Staat: Freiheitliche Wege aus der Beziehungskrise Die Theorie der dynamischen Effizienz Der Gesellschaftsvertrag und die Trittbrettfahrer: Abhandlung über öffentliche Güter Open: The Story of Human Progress Pierre Bessard und Olivier Kessler | VeranstaltungenDienstag, 11. Mai 2021, Online-Event LI-Gespräch «Beitrag eines liberalen Waffenrechts für die Freiheit» Referent: Lukas Joos SAVE THE DATE LI-Konferenz und Buchvernissage «Null-Risiko-Gesellschaft» Referenten: Prof. Michael Esfeld, Ariel Sergio Goekmen-Davidoff, Prof. Patrick L. Krauskopf  Unterstützen Sie die Aktivitäten des Liberalen Instituts als Freund oder Förderer Sollten Sie unsere Mitteilungen nicht mehr erhalten wollen, bitte klicken Sie diesen Link an. |
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