Nachwuchsmangel bei Private Equity +++ Hacker werden gefährlicher
Hinweis: Um sicherzustellen, dass Sie den FINANCE Daily auch künftig erhalten, fügen Sie uns in Ihre Adressliste hinzu. Erfahren Sie hier mehr, wie einfach und schnell Sie den Newsletter als Kontakt aufnehmen können.
Liebe Leserinnen und Leser, die Commerzbank bekommt mal wieder neue Vorstände. Auch in dieser Hinsicht trägt sie die alten Geschichten der Deutschen Bank noch einmal auf. Tatsächlich wirkt es immer stärker so, als wäre die Commerzbank von heute ein Abbild der Deutschen Bank von vor fünf Jahren, nur ohne die vielen Skandale. Man kann den Gelben nur wünschen, dass sie wie ihre Kollegen bald ebenfalls die Kurve kriegen und dann auch in Sachen Turnaround und personeller Kontinuität der Deutschen Bank folgen können. Für den Finanzplatz und den deutschen Mittelstand wäre das enorm wichtig! Personelle Kontinuität hätten auch die meisten Private-Equity-Häuser gerne. Dort ist zwar traditionell die Fluktuation gering, oft bleiben die gleichen Leute zehn, zwanzig Jahre am Ruder. Trotzdem hat auch diese Branche jetzt ein Rekrutierungsproblem. Das Wachstum, vor allem aber die enorme Weiterentwicklung des Private-Equity-Geschäfts haben den Personalbedarf anschwellen lassen. Doch woher nehmen, wenn nicht stehlen (und stehlen schwer ist aufgrund der angesprochenen geringen Fluktuation)? Selbst entwickeln, lautet die Antwort. Aber auch dafür braucht es ein gutes Händchen bei der Personalauswahl. Zusammen mit einer Headhunterin haben wir uns diese Herausforderung heute für Sie einmal näher angesehen. Das Interview ist hoch interessant – und ein guter Kontrast zu dem Kuddelmuddel bei der Commerzbank. Ich würde mich freuen, wenn es Ihnen wertvolle Hinweise und neue Einblicke gibt! Und zur Ergänzung lege ich Ihnen noch eine Analyse über die Gehälter in der Private-Equity-Branche bei. Es schadet ja nie zu wissen, ob man den Bewerbern genug bietet – oder ob man selbst angemessen bezahlt wird. Finden Sie es heraus! Mit den besten Wünschen für eine gewinnbringende Lektüre Ihr Michael Hedtstück
Der Vorstandsumbau bei der Commerzbank geht weiter. Mit einem Banker aus Österreich sowie einem Strategieberater besetzt die Bank zwei Schlüsselpositionen neu.WEITERLESEN
Private Equity hat sich von Corona erholt, nun sollen neue Toptalente den anströmenden Dealflow bewältigen. Doch der Wettbewerb um gute Juniors ist so hoch wie nie zuvor. Wie man dennoch an guten Nachwuchs kommt, berichtet Headhunterin Daniela Braemisch. WEITERLESEN
Die Abhängigkeit der Technologie verändert sich rasant durch die Pandemie in vielen Bereichen und wurde insbesondere in der Finanzbranche beschleunigt. Damit ändern sich auch die Anforderungen des Bürgschafts- und Garantiemarktes, ob auf Seiten der Kunden, der Finanzdienstleister oder gar bei öffentlichen Stellen… WEITERLESEN
Allianz Global Investors will am boomenden Private-Debt-Markt mitmischen. Für einen neuen Fonds liegen bereits Zusagen von 500 Millionen Euro vor. Das Zielvolumen liegt sogar dreimal so hoch. WEITERLESEN
70 Millionen US-Dollar Lösegeld: So viel forderten Ransomware-Angreifer für die Freischaltung der Systeme nach dem Kaseya-Hack. Es ist das Extrembeispiel für einen Trend: Die Cybercrime-Industrie wächst rasant, mittlerweile sind sogar Geheimdienste alarmiert. WEITERLESEN
Ob Hacker-Attacke oder Angriff mit Schadsoftware: Finanzabteilungen sind regelmäßig von Cybercrime bedroht. Unsere Themenseite zeigt, welche Strategien die Angreifer nutzen und wie CFOs ihre Daten vor Attacken schützen können. MEHR ZUM THEMA
Immer mehr Private-Debt-Anbieter drängen in den Markt, nun hat auch die Allianz einen Private-Debt-Arm. Alles zu Playern, Strategien und Trends im bommenden Leveraged-Finance-Geschäft lesen Sie auf unserer FINANCE-Themenseite. MEHR ZUM THEMA
Offenbar will der chinesische Autokonzern Geely seine Edeltochter Volvo in Kürze in Stockholm an die Börse bringen. Der Wert des ehemaligen Sanierungsfalls wird inzwischen auf 15 bis 20 Milliarden Dollar taxiert. WEITERLESEN
Die Bahn und die Lokführergewerkschaft GDL haben sich auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt. Damit wird es vorerst keine weiteren Bahnstreiks mehr geben. Doch jetzt droht die zweite Bahngewerkschaft EVG mit einem Arbeitskampf. WEITERLESEN
Copyright 2021 F.A.Z. BUSINESS MEDIA GmbH – Ein Unternehmen der F.A.Z.-Gruppe Geschäftsführer: Dominik Heyer, Hannes Ludwig Handelsregister: HRB 53454, Amtsgericht Frankfurt am Main Umsatzsteuer-ID-Nr.: DE218022242 Frankenallee 71-81, 60327 Frankfurt am Main Telefon: (0 69) 75 91 – 32 39 Email: [email protected]
Wenn Sie diese E-Mail (an: [email protected]) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.