Das solltest Du wissen: |
|
Rettet Elon Musk TikTok vor dem US-Verbot? (Bloomberg) |
- In den USA hängt weiterhin das Damoklesschwert des für den 19. Januar anstehenden Verbots über TikTok. E-Commerce-relevant ist das wegen der integrierten Shopping-Plattform TikTok Shop
- Die chinesische Konzernmutter ByteDance setzt weiter darauf, das drohende Verbot juristisch zu bekämpfen – oder auf eine Ausnahmegenehmigung durch den am 20. Januar antretenden US-Präsidenten Donald Trump
- Alternativ steht ein Verkauf des auf 40 bis 50 Milliarden Dollar taxierten US-Geschäfts im Raum. Als möglicher Käufer wird nun Elon Musk genannt – auch für die Trump-Administration wäre eine Lösung mithilfe des zunehmend nach Rechtsaußen tendierenden Unternehmers sicher attraktiv
|
TikTok-Shop-Händler suchen den Plan B ( Business Insider) |
- Kommt es zum Verbot von TikTok Shop in den USA, hätte das für auf der Plattform aktive Händler schwerwiegende Folgen. Viele Verkäufer versuchen sich bereits für den Ernstfall zu wappnen
- Einige Verkäufer haben bereits die Supply Chain auf Standby gesetzt
- Außerdem läuft die Suche nach alternativen Absatzkanälen in den USA. Neben Temu und Shein zählen dazu andere Social Commerce Apps wie Flip und Instagram Live
|
Amazon bestellt 200 neue Elektro-Lkw (Pressemitteilung) |
- Noch in diesem Jahr will Amazon mehr als 200 neue E-Lkw des Modells eActros 600 von Mercedes-Benz Trucks in Europa einsetzen
- Bereits im Einsatz sind 38 E-Lkw und mehr als 600 elektrische Lieferwagen von Rivian in Deutschland
- Mit der Mitteilung zeigt Amazon, das sich in den USA zuletzt ebenfalls auf das Trump-Lager zubewegte, wenigstens in Europa weiterhin eine klar progressive Schlagseite
|
Klarna kooperiert mit Stripe (Retail News) |
- Ab sofort können Unternehmen in über 25 Ländern, die Stripe nutzen, Klarna-Zahlungen direkt in ihre Angebote integrieren
- Damit hat Klarna seine globale, bereits seit 2021 bestehende Partnerschaft mit Stripe ausgebaut
- Ziel ist es, die Reichweite im Buy Now Pay Later Markt zu erweitern
|
KI soll Selfcheckout-Betrug verhindern (Stores + Shops) |
- Die französische Handelsgruppe Groupement Mousquetaires führt ein KI-Tool ein, das Betrug und Bedienfehler an Selbstbedienungskassen minimieren soll
- Die Lösung analysiert in Echtzeit das Verhalten von Kunden und erkennt Anomalien
- Tests zeigten, dass die KI fehlerhafte Transaktionen von drei auf weniger als ein Prozent reduzierte und Mitarbeiterinterventionen um 15 Prozent verringerte
|