Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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13. November 2023
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
Kabinettsumbildung in Großbritannien
Ex-Premier Cameron ist neuer Außenminister
SZPlus
Krieg in Nahost
Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza ist nicht mehr funktionsfähig
Stockende Unterstützung
Osteuropäer sorgen sich um EU-Hilfe für die Ukraine
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Oliver Klasen 
Redakteur der SZ
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Was heute wichtig war
Ex-Premier Cameron ist neuer britischer Außenminister
Im Vereinigten Königreich kehrt nach einer Kabinettsumbildung ein alter Bekannter in die Politik zurück. David Cameron war von 2010 bis 2016 Regierungschef, er veranlasste die Volksabstimmung, bei der die Briten für den Brexit stimmten. Nun ersetzt der frühere Premier den bisherigen Außenminister James Cleverly. Dieser wiederum übernimmt das Amt von Innenministerin Suella Braverman. Sie wurde am Montag von Premier Rishi Sunak gefeuert, nachdem sie mehrfach mit rechtslastigen Äußerungen aufgefallen war. 
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SZPlus
Meinung
Cameron zurückzuholen ist ein mutiger Schritt. Ob es auch ein kluger Schritt ist, darüber entscheiden die Wähler 2024
"Auf den Punkt"
SZ-Podcast zur Kabinettsumbildung: "Das zeugt von Verzweiflung"
Osteuropäer sorgen sich um EU-Hilfe für die Ukraine
Die Lieferung von Artilleriegeschossen, Milliardengelder für den Staatshaushalt sowie ein weiteres Sanktionspaket gegen Russland: Gleich mehrere große Hilfsvorhaben, die der Ukraine zugutekommen sollen, stecken in der EU fest, weil sich die 27 Staaten nicht einig sind, einzelne Länder blockieren oder die Umsetzung hapert. Viele osteuropäische Diplomaten treibt derzeit die Sorge um, dass die Solidarität mit der Regierung in Kiew nach knapp zwei Jahren Krieg zu wackeln beginnt.
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SZPlus
Meinung
Lieferung von Granaten: Die EU, einfach nur peinlich
SZPlus
Wo die Front verläuft- Tag 628
SPD-Chefs Esken und Klingbeil kandidieren erneut als Doppelspitze
Die beiden Parteivorsitzenden haben angekündigt, beim Parteitag im Dezember erneut als Team anzutreten. Die Parteispitze will sich künftig stärker als bisher von der Bundesregierung abgrenzen. Dazu beitragen sollen eher linke Forderungen wie höhere Steuern für Superreiche und ein Aufweichen der Schuldenbremse.
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SZPlus SZ-Wirtschaftsgipfel in Berlin
Chefin von Mercedes-Benz Trucks: Nach vier bis fünf Jahren kann sich ein E-Lkw rechnen
Die Verkehrswende im Lkw-Sektor ist kompliziert. Noch möchte kaum eine Speditionsfirma auf die teuren E-Lkw umrüsten und es fehlen Ladesäulen. Unternehmenschefin Karin Rådström erläutert, wie ihrer Meinung nach der Umstieg gelingen kann.
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SZPlus
Einigkeit und Recht und Fax-Geräte: Wie Deutschland die Digitalisierung verschläft
Das läuft beim SZ-Wirtschaftsgipfel
Buschmann will Strafmaß für die Verbreitung von Kinderpornografie wieder senken
Der Justizminister will eine vor zwei Jahren beschlossene Verschärfung teilweise wieder rückabwickeln. Das sei nicht als Nachsicht gegenüber Tätern zu verstehen, sagt der FDP-Politiker. Allerdings häufen sich vor Gerichten unsinnige Verfahren, etwa gegen Lehrerinnen und Lehrer, die Eltern gewarnt und ihnen inakzeptable Bilder aus dem Klassenchat weitergeleitet hatten. 
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Ätna spuckt große Mengen Lava
Von Europas größtem aktiven Vulkan auf Sizilien geht wieder Gefahr aus. Die Eruptionssäule reichte am Sonntag bis in eine Höhe von 4,5 Kilometern, ein Ascheregen ging auf mehrere Städte in der Umgebung nieder.
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Weitere wichtige Themen des Tages:
Verdacht auf Bestechlichkeit 
Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen gegen Thüringens CDU-Chef Voigt ein
Energietechnik-Konzern
Siemens Energy bekommt Milliardenhilfe vom Staat
Barcelona
Seit 141 Jahren wird an dem Wahrzeichen gebaut, nun sind zwei Türme der "Sagrada Familia" eingeweiht worden
Leute
Cem Özdemir und seine Frau Pia Castro trennen sich
Krieg in Nahost
SZPlus
Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza ist nicht mehr funktionsfähig
Seit Tagen gerät der Klinikkomplex zwischen die Fronten. Israels Armee vermutet unter dem Gebäude ein Kommandozentrum der Hamas und weist Vorwürfe zurück, sie greife das Krankenhaus direkt an. Mehr als 2000 Menschen sollen sich darin befinden, es gibt keinen Strom und kein Wasser mehr. Mehrere zu früh geborene Babys sollen gestorben sein, weil sie nicht behandelt werden konnten. Auch in anderen Krankenhäusern im Gazastreifen sind die Zustände verheerend.
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Liveblog zur Eskalation in Nahost
EU-Ratspräsident Michel: Jeder kann die Tragödie in Gaza sehen"
Thunberg ergreift erneut Partei für Palästinenser
Die schwedische Aktivistin sprach auf einer Veranstaltung in Amsterdam vor 85 000 Menschen und beklagte mehrmals, es könne "keine Klimagerechtigkeit auf besetztem Land" geben. Die Bühne teilte sie sich mit einer palästinensischen Aktivistin, die mehrmals mit Antisemitismus, propagandistischen Ansprachen und der Verharmlosung des Holocaust auffiel.
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SZPlus
Antisemitismus
Wie geht es den Juden in Russland? Ein Gespräch mit Oberrabbiner Berel Lazar
Alles Wichtige zum Krieg in Nahost
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SZPlus
Meine Empfehlung
Wie Kinder ihre Eltern bei der Handynutzung austricksen
App-Sperre, Tageslimits, Familienkonto: Eltern hoffen, mit solchen Hilfsmitteln die Smartphone-Nutzung der Kinder kontrollieren zu können. Doch häufig kennt sich der Nachwuchs längst besser mit den Geräten aus. 
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SZ-Serie "Reden wir über Geld"
Promis, Partys, Prophylaxe: Ein Berliner Zahnarzt über Feste für 30 000 Euro, Politiker-Gebisse und sehr weiße Zähne
Umstrittene Neubauten
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