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E-Mail-Adresse ndern, lschen, hinzufgen: http://www.coaching-newsletter.de/daten-aendern.html Dieser Newsletter geht an 34.828 Empfnger. Inhalt ====== 1. Coaching und Neurowissenschaften 2. In eigener Sache: Coaching-Magazin 2/2017 - zahlreiche Texte online 3. Coaching-News 4. Rezensionen von Coaching-Bchern 5. Neue Coaches in der Coach-Datenbank 6. Coaching-Ausbildungen im nchsten Monat 7. Impressum Den Coaching-Newsletter als HTML-, Word- oder PDF-Dokument lesen: http://www.coaching-newsletter.de/archiv.html ======= Anzeige =========================================================== CHANGE CONGRESS 2017 Next Level Change - Expedition zu den Arbeitswelten von morgen Von sinnstiftender Fhrung ber agiles Organisationsdesign bis zur Zukunftskompetenz Neugier: Auf dem Change Congress 2017 am 4. und 5. Oktober in Berlin zeigen namhafte Experten, wie Sie Vernderungen erfolgreich initiieren, treiben und begleiten. 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Nur bei einem Drittel der Interventionen zeigen sich gute bis sehr gute und lngerfristige Effekte. (2) Es gibt keine grundstzliche berlegenheit einer bestimmten Psychotherapie-Richtung ber andere Richtungen. Jede scheint bei bestimmten Patienten, bestimmten psychischen Erkrankungen und in den Hnden bestimmter Therapeuten eine unterschiedliche Wirkung zu entfalten. (3) Die Wirkung seriser psychotherapeutischer Interventionen wird zu 30 bis 70 Prozent von unspezifischen Wirkfaktoren bestimmt. Sie bestehen (a) im Glauben des Patienten an die Kunst des Therapeuten, (b) im Glauben des Therapeuten an seine Fhigkeit, dem Patienten zu helfen, und (c) im Glauben beider an eine bestimmte Heilmethode. Man fasst diese Faktoren zur "therapeutischen Allianz" zusammen. Diese Erkenntnisse kann sich das Coaching nutzbar machen. Dieser Beitrag geht dabei davon aus, dass die Gemeinsamkeit von Coaching und Psychotherapie im Thema Persnlichkeitsentwicklung liegt, wenngleich es wichtige Unterschiede zwischen den beiden Formaten gibt. Vom Coaching ausgeschlossen sind sehr schwere Beeintrchtigungen des Klienten, wie etwa Angst- und Persnlichkeitsstrungen oder Depressionen. Allerdings kommt es vor, dass bei beruflichen Fragestellungen persnliche Themen eine bedeutsame Rolle spielen (Details in Roth & Strber, 2014; Roth & Ryba, 2016). Hirnforschung: Auf welchen Ebenen wirkt Coaching? Aus Sicht der Hirnforschung wirken Interventionen in Coaching und Psychotherapie auf unterschiedlichen Ebenen des Gehirns, und zwar auf drei "limbischen" Ebenen und einer kognitiven Ebene. Die untere limbische Ebene enthlt alle Mechanismen, die der Lebenserhaltung und der Erfllung der krperlichen Bedrfnisse dienen. Auf ihr sind aber auch diejenigen Merkmale von Psyche und Persnlichkeit angesiedelt, mit der wir auf die Welt kommen und die in der Persnlichkeitspsychologie "Temperament" genannt werden. Heute nimmt man an, dass dieses Temperament bereits eine Mischung von genetisch-epigenetischen Faktoren und vorgeburtlichen Einwirkungen ber Krper und Gehirn der Mutter darstellt. Die auf der unteren limbischen Ebene ablaufenden Prozesse sind und bleiben unbewusst - sie gehren zum "primren Unbewussten" - und sind schwer "von auen" zu ndern. Auf der mittleren limbischen Ebene vollziehen sich die Erfahrungen im Laufe der ersten drei Jahre, vornehmlich solche im Zusammenhang der Interaktion mit der primren Bezugsperson, meist der Mutter. Diese Erfahrungen prgen sich tief ein und sind nur durch gezielte emotionalisierende Manahmen zu ndern (s. unten). Sugling und Kleinkind erleben diese Erfahrungen zumindest teilweise bewusst, diese Erfahrungen knnen aber nicht langfristig abgespeichert und erinnert werden, da in den ersten Lebensjahren noch kein erinnerungsfhiges Langzeitgedchtnis vorhanden ist. Sie gehren wegen ihrer prinzipiellen Nichterinnerbarkeit zum "sekundren Unbewussten". Auf der oberen limbischen Ebene vollziehen sich diejenigen Prozesse, die geeignet sind, unsere primre Persnlichkeit mit den Erfordernissen des sozialen Zusammenlebens in Einklang zu bringen. Hier geht es um die Ausbildung von Kooperativitt, Rcksichtnahme, Geduld, Kompromissfhigkeit, Empathie, aber auch um Zielstrebigkeit, Durchsetzungswille, Selbstwirksamkeit, Selbstverwirklichung usw. All dies vollzieht sich auf bewusste und vorbewusste Weise, d.h., im Rahmen des Aktualbewusstseins als Zustand des Arbeitsgedchtnisses, gefolgt vom Absinken der Inhalte in das Langzeitgedchtnis, aus dem die Inhalte durch Erinnern gegebenenfalls wieder ins Aktualbewusstsein zurckgeholt werden knnen. Einige Inhalte sinken aber - sofern sie nicht verstrkt werden - so tief in das Langzeitgedchtnis ab, dass sie nicht mehr willentlich erinnert werden knnen, sondern nur mithilfe eines Coachs oder Psychotherapeuten. Diese Inhalte werden von den Autoren als das "tiefe Vorbewusste" bezeichnet. Die drei limbischen Ebenen sind auch der Ort der nicht-sprachlichen Kommunikation auf der Grundlage von Mimik, Gestik, Blick, Krperhaltung und Stimmlage. Sie steuern unbewusst, intuitiv oder bewusst unser Denken, Fhlen und Handeln. Auf der kognitiv-sprachlichen Ebene finden der Erfahrungs- und Wissenserwerb sowie die sprachliche Kommunikation als Grundlage des sachlichen Denkens, der Vorstellungen und der Handlungsplanung statt - also ohne Emotionen. Die emotionalen Komponenten solcher Geschehnisse werden von den Instanzen der oberen limbischen Ebene hinzugefgt, kognitive und emotionale Inhalte knnen aber im Prinzip voneinander getrennt werden (so kann eine emotionale Erregung eines Geschehens vllig verschwinden, ohne dass der sachliche Inhalt verschwindet). Die kognitiv-sprachliche Ebene kann zwar von den limbischen Ebenen stark beeinflusst werden, hat aber selbst kaum Einfluss auf diese und damit auf unsere Gefhle und unser Verhalten. Deshalb knnen uns Gefhle - auch unbewusster Art - manchmal berwltigen und zu "irrationalem" Verhalten fhren. Umgekehrt ist es schwierig bis unmglich, starke emotionale Zustnde gedanklich-rational zu kontrollieren. Auf den drei genannten limbischen Ebenen entwickeln sich Persnlichkeit und Psyche. Dies geschieht im Rahmen der Funktionen von sechs "psycho-neuralen" Grundsystemen: (1) Das Stressverarbeitungssystem legt fest, in welchem Mae eine Person mit Problemen und Belastungen umgehen kann. (2) Das Selbstberuhigungssystem legt fest, wie schnell und effektiv eine Person sich beruhigen und psychisch stabilisieren kann. (3) Das Bindungssystem bestimmt, in welchem Mae wir als Kinder, Jugendliche und Erwachsene emotional gebunden sein und Bindung vermitteln sowie Empathie zeigen knnen. (4) Im Impulshemmungssystem entwickelt sich die Fhigkeit zur Kontrolle des eigenen Verhaltens, zur Zielstrebigkeit, zum Belohnungsaufschub und zur Kooperativitt. (5) Das Motivationssystem bildet die unbewussten, intuitiven und bewussten Motive und Ziele aus, die unser Verhalten lenken. (6) Das Realitts- und Risikowahrnehmungssystem beruht auf der Fhigkeit, die tatschlichen Konsequenzen unseres Verhaltens zu registrieren sowie mgliche Konsequenzen unseres Handelns abzuschtzen und bei der Handlungsplanung zu bercksichtigen. Diese Systeme befinden sich im gesunden Zustand in einem dynamischen Gleichgewicht, knnen aber durch verschiedene Faktoren wie genetische Vorbelastungen, vor- und nachgeburtliche negative Einflsse, insbesondere im Zusammenhang mit einer mangelnden Bindungserfahrung, Erfahrungen in der spteren Kindheit und Jugend sowie im Erwachsenenalter in unterschiedlicher Strke Ungleichgewichte - von Grawe (2004) "Inkonsistenzen" genannt - hervorrufen. Inkonsistenzen knnen sich zwischen den genannten Ebenen, etwa als Widersprche zwischen unbewussten und bewussten Motiven und Zielen (z.B. negative Bindungserlebnisse in frher Jugend vs. prosoziales Verhalten im Erwachsenenalter) oder auch innerhalb der Ebenen - etwa in Form von unterschiedlichen bewussten Zielsetzungen (z.B. Bindungsbedrfnis vs. Autonomiebedrfnis) - ergeben. Dieses Modell beruht auf dem psychodynamischen Ansatz, d.h. der Erkenntnis, dass Strungen und Belastungen im spten Jugendalter und im Erwachsenenalter durch frhe negative Erfahrungen entweder mitverursacht oder zumindest in ihrer Auftrittswahrscheinlichkeit als "Vulnerabilitt" beeinflusst werden. Umgekehrt stellen positive frhkindliche Erfahrungen einen deutlichen "Resilienz-Faktor" dar. Allerdings kann der Anteil frherer Strungen hinsichtlich ihrer Art, ihrem Zeitpunkt und ihrer Strke erheblich variieren und bei manchen Strungen im Erwachsenenalter vernachlssigbar sein. Was die Intervention betrifft, so prferieren die Autoren einen integrativen Ansatz, der die Vorteile der jeweiligen methodischen Anstze neurowissenschaftlich fundiert in einem kohrenten Modell abbildet. Wie wirksam sind die etablierten Psychotherapieverfahren? Untersuchungen zu den Wirksamkeitsmodellen der etablierten, klassischen Psychotherapieverfahren ergeben folgende Aufschlsse: Verhaltenstherapie: Der eindeutige Vorteil der VT ist der Ansatz zur direkten Verhaltensnderung durch das Einben neuer Verhaltensweisen. Ein Nachteil ist, dass bei tiefergreifenden Strungen die Gefahr der Behandlung der Symptome und nicht der Ursachen besteht. Entgegen dem Modell der VT gibt es keine Lschung "fehlangepasster" Verhaltensweisen, sondern nur ein Einkapseln oder berlernen dieser Verhaltensweisen durch besser angepasste Verhaltensmuster. Der psychodynamische Ansatz (Frage nach dem Entstehen und mglichen Ursachen der Beeintrchtigung) fehlt durchweg. Weiterhin wird wenig Wert auf einen personalen Bezug zwischen Therapeut und Patient (die therapeutische Allianz) gelegt. Eine systematische Bindungsorientierung von VT ist noch nicht verbreitet. Kognitive (Verhaltens-)Therapie: Der Vorteil der KVT besteht in der Fokussierung auf dysfunktionalen Schemata des Fhlens und Denkens und nicht nur des Handelns sowie die Respektierung der Autonomie des Patienten. Ein wesentlicher Nachteil der KVT besteht in der Begrenzung der Intervention auf eine rein kognitive Umstrukturierung, die jedoch ohne Aktivierung von Emotionen nachweislich wirkungslos bleibt. Ebenso gibt es wie bei der VT bisher keinen weitergehenden psychodynamischen Ansatz und erst ansatzweise eine intensive Bindungsorientierung. Psychoanalyse: Der groe Vorteil der PA besteht in der Bercksichtigung der "Vorgeschichte" und der mglichen Ursachen der psychischen Erkrankungen. Die klassische PA wurde nach Freud durch eine starke Bindungsorientierung ergnzt. Ein wesentlicher Nachteil der PA im Freud'schen Sinn besteht in einer zu starken Fokussierung auf "Bewusstmachen des Unbewussten" und der oft zu starken Befassung mit mglichen traumatischen Geschehnissen. Im Gegensatz zum Wirkmodell der klassischen PA kann Unbewusstes nicht bewusst gemacht werden, sondern es knnen nur Inhalte bewusst gemacht werden, die einmal bewusst waren, aber ins Vorbewusste (Langzeitgedchtnis) so tief abgesunken sind, dass sie durch den Patienten allein nicht wieder erinnert werden knnen. Allen drei Richtungen ist gemeinsam, dass sie der Herstellung der "therapeutischen Allianz" zu geringe Bedeutung einrumen, ebenso der Suche und der Anwendung von vorhandenen Ressourcen. Wie sieht ein neurobiologisch fundiertes Coaching aus? Bei den meisten Klienten bewirkt die "therapeutische Allianz" ber bindungsbezogene neuronale Mechanismen eine schnelle Besserung der Befindlichkeit, die aber meist nicht tiefgreifend und anhaltend ist. Dies ist nur durch Interventionen zu erreichen, welche die dysfunktionalen Denk-, Fhl- und Handlungsgewohnheiten verndern, und parallel eine Restrukturierung des kognitiv-emotionalen "deklarativen" Gedchtnisses auf bewusster Ebene sowie des "prozeduralen" Gedchtnisses der automatisierten Handlungen (Gewohnheiten) auf intuitive und unbewusste Weise bewirken. Ersteres geschieht durch ein vielfach wiederholtes Erinnern negativer Gedchtnisinhalte und der Kontrastierung dieser Inhalte mit positiven Erinnerungen (aufgrund einer sorgfltigen Ressourcensuche), so dass die negativen Gedchtnisinhalte zunehmend durch die positiven "verdrngt" (wenngleich nicht ausgelscht) werden. Dies geschieht im Zustand "entspannter Aufmerksamkeit", wie sie unter anderem durch hypnotherapeutische Manahmen erzeugt werden kann. Letzteres verluft ber das geduldige "prozedurale" Einben neuer Verhaltensweisen (z.B. Vernderung von Vermeidungsverhalten, selbstsicheres Auftreten usw.) in den Basalganglien. Auch hierbei werden die tief eingegrabenen negativen Gewohnheiten nicht ausgelscht, sondern berdeckt bzw. es werden neue Spuren in den Basalganglien angelegt, die dann einen hemmenden Einfluss auf die alten negativen Gewohnheiten ausben. Der Ansatz der Autoren baut auf den von Klaus Grawe (2004) genannten Wirkfaktoren auf. Dieser umfasst: (1) die Beziehung: Die Vertrauensbeziehung zwischen dem Coach und dem Klienten trgt wesentlich zum Coaching-Erfolg bei. (2) die Ressourcenaktivierung: Persnlichkeitsmerkmale des Klienten werden als Ressource fr die Intervention genutzt. Dies umfasst Motive, Fhigkeiten und Interessen der Klienten. (3) die Problemaktualisierung: Die Defizite, die verndert werden sollen, mssen unmittelbar erfahrbar gemacht werden. Dazu suchen Coach und Klient reale Problemsituationen auf oder aktualisieren erlebnismig die Probleme durch Techniken wie intensives Erzhlen, Imaginationsbungen, Rollenspiele. (4) die motivationale Klrung: Der Coach ist darum bemht, dem Klienten ein klareres Bewusstsein der Ursprnge, Hintergrnde und aufrechterhaltende Faktoren seines problematischen Erlebens und Verhaltens zu vermitteln. Allerdings nicht, wie oft in der Psychoanalyse, vornehmlich als "Aufklrung", sondern als Aufsuchen des therapeutischen Weges. (5) die Problembewltigung: Der Coach untersttzt den Klienten mit problemspezifischen Manahmen darin, positive Bewltigungserfahrungen im Umgang mit seinen Problemen zu machen. Wie erwhnt, geschieht dies in paralleler Weise sowohl auf explizit-deklarativer wie implizit-prozeduraler Weise, d.h. durch die Restrukturierung von belastenden Erinnerungen durch die Aktivierung "kontrastierender" positiver Erfahrungen und durch das Einben besserer Verhaltensweisen. Nur so knnen die tief eingegrabenen "falschen Schemata" des Fhlens, Denkens und Handelns eingekapselt und berlernt werden. Die Idee des "Werkzeugkastens" Der Coach muss in der Lage sein, die Befindlichkeit des Klienten, die Art und Strke seiner Belastungen, seine Persnlichkeit und die vorhandenen positiven Ressourcen zu erkennen. Auf dieser Grundlage entscheidet der Coach, welche Interventionen er anwendet. Er muss dafr ber einen Vorrat an Interventionsmglichkeiten verfgen, die nachweislich wirken - wenngleich immer in sehr individueller Weise. So lassen sich je nach Art, Zeitpunkt und Strke der Strungen wirksame Elemente aus dem Repertoire der Verhaltenstherapie, der kognitiven Therapie, den psychodynamischen Anstzen, der Hypnotherapie usw. entnehmen. Voraussetzung ist der Nachweis der Wirksamkeit in einem bestimmten Beratungs- und Behandlungskontext. Wichtig zu beachten ist, dass auch das Coaching die "therapeutische Allianz" als wichtigstes "Werkzeug" bercksichtigt. Leseraufruf: Im Coaching-Magazin 4/2017 (erscheint am 22.11.2017) wird dieses Thema umfassend aufgegriffen. Falls Sie Fragen oder Anmerkungen zum neurobiologisch fundierten Coaching haben oder Sie mehr ber einen bestimmten Aspekt erfahren mchten, haben Sie die Mglichkeit, den Autoren zu schreiben. Die Autoren werden versuchen, Ihre Anliegen im Text zu bercksichtigen. Bitte senden Sie Ihre Nachricht sptestens bis zum 31.07.2017 an folgende E-Mail-Adresse: [email protected] Literatur Roth, Gerhard & Ryba, Alica (2016). Coaching, Beratung und Gehirn. Stuttgart: Klett-Cotta. Grawe, Klaus (2004): Neuropsychotherapie. Gttingen: Hogrefe. Roth, Gerhard & Strber, Nicole (2014): Wie das Gehirn die Seele macht. Stuttgart: Klett-Cotta. Kotte, Silja; Hinn, Denise; Oellerich, Katrin & Mller, Heidi (2016). Der Stand der Coachingforschung. In OSC, 1/2016, S. 5-23. Die Autoren Prof. Dr. phil. Dr. rer. nat. Gerhard Roth, Biologe und Hirnforscher, Professor fr Verhaltensphysiologie und Entwicklungsneurobiologie am Institut fr Hirnforschung der Universitt Bremen und Direktor des Roth Instituts Bremen der Roth GmbH-Orbitak AG. [email protected] Alica Ryba, Diplom-Kauffrau, Hypno-Syst. Coach, promoviert bei Prof. Gerhard Roth zu psychologisch-neurowissenschaftlichen Aspekten des Coachings. Wissenschaftliches Mitglied des Roth Instituts Bremen. [email protected] --- 2. In eigener Sache: Coaching-Magazin 2/2017 - zahlreiche Texte online ====================================================================== Auf der Homepage des Coaching-Magazins finden Sie jetzt zahlreiche neue Inhalte der aktuellen Ausgabe 2/2017 sowie viele News aus der Coaching-Branche: http://www.coaching-magazin.de. Im Interview wird diesmal Dr. Ralph Schlieper-Damrich vorgestellt. Das Interview knnen Sie hier kostenfrei online lesen: http://www.coaching-magazin.de/portrait/interview-ralph-schlieper-damrich.htm Weitere Inhalte der aktuellen Ausgabe sind: +++ Interview mit Dr. Ralph Schlieper-Damrich +++ Wissen kompakt: Coaching im Digitalen Wandel. Teil 2: Welche Potenziale birgt Virtual Reality? +++ Konzeption: Persnlichkeitsdidaktik und Coaching. Was macht Haltungsbasiertes Coaching aus? +++ Praxis: Die Eigenpositionierung von Fhrungskrften. Eine groe Herausforderung beim Karrieresprung +++ Praxis: Transkulturelles Coaching. Ausbalancieren persnlicher und kontextbezogener Verhaltensmuster +++ FAQ: Fragen an Oliver Mller +++ Spotlight: Blended-Coaching in der Lehrerbildung. Erste Erfahrungen aus der Praxis +++ Coaching-Tool: Die Kommunikations-Sessel: Ziel- und lsungsorientierte. Gesprche in Coaching und Fhrungsarbeit +++ Bad Practice: Dformation professionelle. Wenn der Coach das Coachen nicht sein lassen kann +++ Wissenschaft: Fhrungskrfte-Coaching. Ein unterschtztes Potenzial fr das Betriebliche Gesundheitsmanagement? +++ Philosophie/Ethik: Lasst uns spielen! Avanciertes Coaching schafft Spielrume in Unternehmen +++ Humor: Coaching auf Augenhhe Mchten Sie die Artikel der aktuellen Ausgabe 2/2017 des Coaching-Magazins lesen? Eine Auswahl der Beitrge knnen Sie bereits jetzt unter https://www.coaching-magazin.de/ausgaben/2017/ausgabe-2 finden und kostenfrei lesen. Mchten Sie alle Texte lesen, so knnen Sie das Coaching-Magazin als Einzelheft beziehen oder abonnieren (z.B. im Rahmen eines "Digital Abos": lesen Sie alle Texte bequem auf unserer Homepage und laden Sie sich die Ausgabe als PDF-Dokument herunter): Alle Abonnement-Varianten: http://www.coaching-magazin.de/abo.htm Einzelheftbestellung: http://www.coaching-magazin.de/einzelheftbestellung.htm NEU: Bezahlen Sie Ihr Abonnement oder Ihre Bestellung jetzt auch bequem per PayPal oder Kreditkarte. --- 3. Coaching-News ================ Klicken Sie auf ein einen der folgenden Links, um sich mit RAUEN Coaching zu vernetzen und um ber aktuelle Coaching-News informiert zu werden: Facebook http://www.rauen.de/facebook/ Google Plus http://www.rauen.de/googleplus/ LinkedIn http://www.rauen.de/linkedin/ Twitter http://www.rauen.de/twitter/ Xing http://www.rauen.de/xing/ Coaching in der Sozialen Arbeit: Impulstagung im November Die FHNW fhrt Mitte November zum dritten Mal eine Impulstagung zum Thema "Coaching in der Sozialen Arbeit" durch. Im schweizerischen Olten sollen die Lebenslagen der Klienten im Fokus stehen. Coaching in komplexen Organisationen: "Der Coach wird zum Zehnkmpfer" DBVC verffentlicht Positionspapier zur sich erweiternden Rolle des Coachs in stetig komplexer werdenden Organisationen. ICF: Global Leaders Forum legt Strategieziele fest Die ICF formulierte im Rahmen ihres diesjhrigen Global Leaders Forum in Warschau unter anderem die weitere Strkung von Coaching-Kulturen in Organisationen als magebliches Ziel der Verbandsarbeit. --- 4. Rezensionen von Coaching-Bchern =================================== Die von uns gefhrte Gesamtliste der Coaching-Literatur (http://www.coaching-report.de/literatur/gesamtliteraturliste.html) umfasst inzwischen 2.282 Eintrge und 378 Rezensionen von Coaching-Bchern. Folgend finden sich die neuesten Rezensionen. Lindemann, Holger (2016). Die groe Metaphern-Schatzkiste. Band 2: Die Systemische Heldenreise. Gttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. 252 Seiten, 30,00 Euro. ISBN: 978-3525402641 http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3525402643/cr Rezension von Andrea Schlsser: Dieses praxisbezogene Buch stellt nachvollziehbar und detailliert eine umfangreiche Methode fr den Coaching-Prozess vor. Insbesondere die beschriebenen individuellen und vielfltigen Arbeitsweisen machen das Buch zu einem wahren Schatz fr das systemische Arbeiten. https://www.coaching-report.de/rezension/657 Wandhoff, Haiko (2016). Was soll ich tun? Eine Geschichte der Beratung. Hamburg: Corlin Verlag. 347 Seiten, 24,00 Euro. ISBN: 978-3981815603 http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3981815602/cr Rezension von Hans-Jrgen Ramisch: Eine ausfhrliche Geschichte der Beratung mit vielen Literaturverweisen, hilfreich und sehr empfehlenswert fr alle Coaches und Berater. https://www.coaching-report.de/rezension/662 --- 5. Neue Coaches in der Coach-Datenbank ====================================== Im Mai 2017 konnten folgende Coaches neu in die RAUEN Coach-Datenbank aufgenommen werden: Ulrike Mszros, D - 65760 Eschborn https://www.coach-datenbank.de/coach/ulrike-meszaros.html Details zur Aufnahme in die RAUEN-Datenbank finden Sie unter der folgenden Adresse: http://www.coach-datenbank.de/mitgliedschaft/aufnahmekriterien.html --- 6. Coaching-Ausbildungen im nchsten Monat ========================================== Folgend die Liste der Coaching-Ausbildungen, die im nchsten Monat starten. Weitere Ausbildungen, die auf Anfrage bzw. jederzeit/individuell starten, finden Sie unter echt. coaching - Interdisziplinres Ausbildungs-Institut - Wirtschaft & Kommunikation & Psychologie Ausbildungstitel: Zertifizierte Ausbildung zum Personzentriert integrativen Coach (DCG) 2017 Ausbildungsbeginn: 01.07.2017 Heidelberg Kosten: Die Ausbildungskosten betragen EUR 3.800.- | Frhbucher: 3.500.- zzgl. MwSt. Als Weiterbildung sind die Kosten der Ausbildung steuerlich voll absetzbar. In den Kosten enthalten sind Schulungsunterlagen und Tagungsgetrnke. hauserconsulting GmbH & Co. KG - hauserconsulting (DBVC-anerkannt) Ausbildungstitel: Systemischer Business Coach Ausbildungsbeginn: 12.07.2017 86150 Augsburg Kosten: 8.400 Euro zzgl. USt. Fr Selbstzahler gibt es 20 Prozent Rabatt. Hotel- und Verpflegungskosten bezahlen die Teilnehmer direkt vor Ort in den Tagungshotels. Coaching up! Ganzheitliche Coaching Akademie - Dipl.-Psych. Angelika Gulder Ausbildungstitel: Ganzheitliche Coaching Ausbildung Ausbildungsbeginn: 12.07.2017 Engelschoff, Engelsfarm, Nhe Hamburg Kosten: 4.795 Euro; Frhbucherpreis bis acht Wochen vor Beginn: 4.295 Euro (jeweils inkl. MwSt.) V.I.E.L Coaching + Training - Ehrlich, Fiolka, Hartung, Rckerl GbR Ausbildungstitel: Ausbildung zum zertifizierten Business Coach Ausbildungsbeginn: 14.07.2017 22767 Hamburg, Lofthaus am Elbberg Kosten: Die Einzelbuchung des 5-tgigen Coaching Kompakt-Seminars betrgt 1.390,00 EUR (zzgl. 19 Prozent MwSt. = 1.654,10 EUR). Die Investition fr die gesamte Ausbildung zum Business-Coach inkl. des Kompakt-Seminars betrgt 7.290,00 EUR (zzgl. 19 Prozent MwSt. = 8.675,10 EUR). Im Preis enthalten sind Seminarunterlagen, Pausengetrnke und Snacks sowie die begleitenden Praxistrainings und die Nutzung des V.I.E.L-Coaching-Netzwerks. COATRAIN coaching & personal training GmbH (DBVC-anerkannt) Ausbildungstitel: Professional Coach - Integrative systemisch-lsungsorientierte Coaching-Ausbildung Ausbildungsbeginn: 14.07.2017 21029 Hamburg Kosten: 6.900 EUR, die Ausbildung ist MwSt.-befreit, umfangreiches Material zu jedem Baustein und Fotodokumentationen zu jeder Veranstaltung sind inklusive isb GmbH - Systemische Professionalitt (DBVC-anerkannt) Ausbildungstitel: Systemisches Coaching und Teamentwicklung I Ausbildungsbeginn: 24.07.2017 67434 Neustadt an der Weinstrae, AKASA Kosten: Kursgebhr: 8.700 Euro zzgl. MwSt. (6x3 Tage, ohne Selbsterfahrung), 9.900 Euro zzgl. MwSt. (6x3 Tage + 4 Tage Selbsterfahrung) --- 7. 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