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Liebe Leserinnen & Leser,
dass die Verwendung eines Allerwelt-Wortes wie Apfel bzw. Apple als Marke seine Tücken hat, hat nun Apple vor einem US-Gericht erfahren. Ein Musiker, der seit 1985 die Marke Apple Jazz unter anderem für Liveauftritte verwendet, konnte das Gericht überzeugen, dass Apple den Begriff Apple Music nicht als Marke schützen lassen darf. Allerdings hat Apple nun die Möglichkeit, in einer höheren Instanz gegen das Urteil vorzugehen.
Und nun viel Spaß mit dem Newsletter,
Ihr Florian Treiß
Vor ca. 19 Monaten stellte Apple seine neuen App Tracking Transparency (ATT) Richtlinien vor. Diese besagen, dass iOS Apps ihre Nutzer um Erlaubnis bitten müssen, um Aktivitäten auf Apps und Websites tracken zu dürfen. Dieses Update hatte enorme Auswirkungen auf die gesamte Werbeindustrie, da Marken die Genauigkeit ihres Targetings nicht länger sicherstellen, oder die Effektivität ihrer Ausgaben nicht einsehen konnten. Google macht sich schon bereit, Apples Vorbild zu folgen und verkündete kürzlich, den Zugriff auf die Google Advertising ID zu sperren. Robert Wildner, Co-Founder und CEO AVOW, stellt im Partnerbeitrag eine spannende Alternative vor: Die Zusammenarbeit mit Mobile OEMs und deren alternativen App Stores.
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Das Berliner Startup Clue, bekannt für seine App zum Tracking des weiblichen Zyklus, erhält 7 Millionen Euro von den Bestandsinvestoren Balderton Capital und Union Square Ventures. Die Mittel sollen verwendet werden, um Clues innovatives digitales Angebot zur Familienplanung zu skalieren, das Produktportfolio zu erweitern und die dringend erforderlichen Forschungsarbeiten fortzusetzen, um die geschlechtsspezifische Datenlücke zu schließen, wie das Unternehmen mitteilt. Zusätzlich zur aktuellen Finanzierungsrunde will Clue über ein Crowdfunding weiteres Geld einsammeln.
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Oster-Aktion von mobilbranche.de: Erreichen Sie Deutschlands Mobile Marketeers und App Publisher mit Partnerbeiträgen auf unserer Website. Bis Ostern kosten einzelne Schaltungen nur 450 statt sonst 525 Euro. Und die Mitgliedschaft in unserem Content-Partner-Club mit vier Beiträgen innerhalb eines Jahr gibt’s für nur 1.500 statt 1.800 Euro. Mehr Infos direkt bei Florian Treiß: [email protected]
Der Werbebetrug im App Marketing, auch Mobile Ad Fraud genannt, hat in den letzten zwölf Monaten stark zugenommen, so der neue Report State of Mobile Ad Fraud 2023 von AppsFlyer. Dadurch ist für Werbungtreibende ein potenzieller Schaden von 5,4 Milliarden Dollar entstanden. Besonders betroffen von Werbebetrug sind demnach Finance-Apps und Casinos-Apps (siehe Grafik). Während App-Macher*innen unter Druck sind, nach kostengünstigen Werbenetzwerken zu suchen, die weniger Schutz bieten, sind die Preise für App-Installs gestiegen, was Betrüger anzieht.
"Marketers sollten so wachsam wie nie zuvor sein, wenn es um Ad Fraud und die damit verbundenen Risiken geht. Besonders im Jahr 2022 wurden die Aufmerksamkeit und die Ressourcen von Ad Fraud weg in Richtung der Umstellungen in iOS 14.5 gelenkt. Die Veröffentlichung von Googles Privacy Sandbox im nächsten Jahr hat das Potenzial, Advertiser in eine ähnliche Lage zu bringen und von Ad Fraud abzulenken", kommentiert Andreas Naumann, Anti-Fraud-Evangelist bei AppsFlyer.
Viele Marketers gehen bei der Betrugsprävention mit einem allzu simplen Tool vor: dem Blocklisting. Das bedeutet aber auch, dass Ihre Entscheidungen eher auf Annahmen als auf Daten beruhen und das Betrugsrisiko möglicherweise gar nicht verringern. Besuchen Sie am 18. April um 14 Uhr deutscher Zeit das Webinar von AppsFlyer und erfahren Sie von Andreas Naumann, Anti-Fraud Evangelist bei AppsFlyer, welche einfachen Schritte Sie selbst unternehmen können, um Ad Fraud einzudämmen. Darüber hinaus werfen wir mit dem State of Mobile Ad Fraud Report einen Blick zurück auf dieses ereignisreiche Jahr und die Auswirkungen auf die betrügerischen Aktivitäten im Mobile Ökosystem. Registrieren Sie sich hier!
Einst zählte EyeEm zu den Shooting Stars der Berliner App-Szene - doch nun hat die Fotoplattform Insolvenz angemeldet. Einst als Instagram-Konkurrent gestartet, hatte EyeEm 2012 mächtig an Fahrt aufgenommen, als Instagram angekündigt hatte, Bilder seiner Nutzer*innen verkaufen zu wollen. Ende 2020 strukturierte Eyeem sein Team um und die Gründer verließen ihr Startup. Mittlerweile gehört EyeEm zur börsennotierten Firma Talenthouse aus der Schweiz, deren Börsenkurs aber ins Bodenlose abgestiegen ist.
Am Dienstag ist es zu einer größeren Störung bei Apple Wetter gekommen, der Apple-eigenen Wetter-App für iPhones, iPads, Apple Watches und Macs. In vielen Fällen zeigte die App keine Wetterdaten mehr für bestimmte Orte an. Jedoch schien der Ausfall nicht auf allen Geräten reproduzierbar zu sein. Die Gründe für die Störung sind ebenfalls unklar, jedoch scheint diese sporadisch bereits seit dem Rollout von iOS 16.4 in der vergangenen Woche aufgetreten zu sein, wie heise.de berichtet.
Airship hat einen neuen Report mit Benchmarks für Push-Nachrichten veröffentlicht. Dazu hat das Unternehmen 665 Milliarden Push-Nachrichten analysiert, die an 2,5 Milliarden Nutzer weltweit gingen. Die Benchmark-Daten geben für 13 verschiedene Branchen Aufschluss darüber, wieviele Push-Nachrichten angemessen sind und wie hoch die Öffnungsraten sind. Erstaunlich: Auch wenn viele Marketeers mit einem Rückgang der Opt-ins für Push-Nachrichten gerechnet hatten, ist das Gegenteil der Fall und die Zustimmngswerte steigen. Das könnte laut Airship daran liegen, dass immer mehr Apps auf zielgerichtete und personalisierte Push-Nachrichten setzen, statt welche auf breiter Basis zu verbreiten. Perspektivisch könnten bei manchen Themen aber Push-Nachrichten durch Live-Aktivitäten ersetzt werden.
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