Liebe Leserinnen und Leser,
 

der Konflikt zwischen Katar und Saudi-Arabien ist weitaus mehr als ein kleiner Streit am Golf, er hat das Potenzial für eine regionale Krise, schreiben Houssam Hamade und Parham Kouloubandi. Sie erklären, worum es dabei wirklich geht.
Und: Matthias Heitmann geht dem Phänomen der überemotionalisierten Gesellschaft auf den Grund. Das Verhältnis von Emotionalität und Rationalität ist aus den Fugen geraten, schreibt er.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Blick aus dem Flugzeug auf Katars Hauptstadt Doha
Golfregion in der Krise
Kampf um Stabilität, Macht und Hegemonie
VON HOUSSAM HAMADE UND PARHAM KOULOUBANDI
 
Die Isolation Katars durch seine Nachbarstaaten wurde vielfach mit dem Konflikt zwischen dem schiitischen Iran und dem sunnitischen Saudi-Arabien erklärt. Doch weder das noch die Unterstützung terroristischer Gruppen sind das eigentliche Problem
 
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Zahlreiche Teilnehmer machen in Berlin auf dem Tempelhofer Feld Yoga-Übungen
Befindlichkeiten
Weniger Bauch und mehr Kopf, bitte!
VON MATTHIAS HEITMANN
 
Für viele ist die Welt ein düsterer Ort, weil die Menschen angeblich so wenige Gefühle zulassen. Stattdessen lässt unsere Welt dem Verstand kaum noch Luft zum Atmen. Warum uns ein stärkeres Besinnen auf den Geist der Aufklärung gut tun würde, auch im Kampf gegen den Terror
 
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Sahra Wagenknecht steht vor einer zerstörten Brücke mit der Aufschrift
 
Die Linkspartei begutachtet ihre Machtoption
 
zu den Karikaturen
 
 
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