âUnser Markenkern ist eben nicht das Konservativeâ, diese Einsicht des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet, geäuÃert bei den Kollegen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, kam dann doch ziemlich überraschend. Was wohl Laschets Parteikollegen Alfred Dregger oder Roland Koch dazu sagen würden, wären sie noch in der Politik aktiv? Tatsächlich weià niemand mehr so recht, wofür die CDU eigentlich steht, konstatiert Klaus-Rüdiger Mai. Das Problem der Partei bestehe darin, dass sich seit den 68ern groÃe Teile der Eliten nach links bewegt haben, auch in der CDU. Aber nicht in der Bevölkerung. Lesen Sie auÃerdem Jochen Zenthöfers Bericht über das Gebaren von Studenten an der Berliner Humboldt-Universität. Offenbar schachern einige von ihnen sich gegenseitig Ãmter und Gelder zu â und der Senat drückt dabei alle Augen zu. Und auf Cicero Plus erläutert Christoph Seils, wie Annegret Kramp-Karrenbauer Generalsekretärin der CDU wurde. Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur |