Liebe Leserinnen und Leser,
 

„Gerade noch mal gut gegangen“, mag sich mancher nach der Bekanntgabe der niederländischen Wahlergebnisse gesagt haben. Internationale Medien freuten sich, der Aufschwung der Rechten habe einen Dämpfer erhalten. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker sprach von einem „Votum für Europa“. Genau diese Interpretationen hält Eric Bonse für völlig falsch. Die Niederländer hätten zwar für eine offene Gesellschaft gestimmt, aber unter der Maßgabe, dass diese sich zu verteidigen weiß. Er fordert ein Umdenken in der europäischen Türkei-Politik.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Der niederländische Premier Mark Rutte und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker
Wahl in den Niederlanden
Euphorie ist fehl am Platze
VON ERIC BONSE
 
Die Wahl in den Niederlanden zeigt, dass Europa noch nicht verloren ist. Sie zeigt aber auch, dass die EU nicht einfach so weiter machen kann wie bisher. Mark Ruttes offensive und selbstbewusste Haltung gegenüber Ankara sollte Brüssel ein Vorbild sein, auch wenn dafür ein Preis zu zahlen ist
 
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Premier Mark Rutte erleichtert nach der Wahl
Internationale Presseschau
„Europa atmet auf“
VON CICERO-REDAKTION
 
Die konservativ-liberale Partei VDD von Premier Mark Rutte hat die Wahl in den Niederlanden gewonnen. Aufgrund der vielen kleinen Parteien wird die Regierungsbildung nicht einfach, schreiben internationale Medien
 
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Leuchtendes
Video
Das boomende Geschäft mit den Bitcoins
VON DEUTSCHE WELLE
 
Die virtuelle Währung Bitcoin wird immer beliebter. Zwei Jungunternehmer haben nun die erste digitale Bank Europas gegründet. Vor allem bei Auslandsüberweisungen bietet die weltweit boomende Digitalwährung Vorteile
 
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Eine niederländische Rezeptionistin sagt ihrem Chef, dass er sie nicht feuern könnte, da sie kein Kopftuch trage. Ihre Frisur ähnelt aber stark der von Geert Wilders.
 
Weltanschaulich nicht neutral
 
zu den Karikaturen
 
 
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