für Deutschland ist die Wahl Emmanuel Macrons zum französischen Präsidenten zweifelsfrei eine gute Nachricht. Dass sich das halbe Bundeskabinett öffentlich für ihn ausgesprochen hat, nimmt Merkel, Schäuble und Co. jetzt aber in die Pflicht. Sie werden Macrons Pläne zur Umgestaltung der EU nicht so einfach vom Tisch wischen können, schreibt Alexander Marguier. Und: Schleswig-Holstein hat den SPD-Ministerpräsidenten Torsten Albig abgewählt â ein auÃerplanmäÃiger Halt für den Schulzzug. Allein auf das Thema der sozialen Gerechtigkeit zu setzen, reicht für den Kanzlerkandidaten offenbar nicht aus, kommentiert Christoph Seils. Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur |