Martin Schulz geht weiter seinen Holzweg, wacker, aufrecht, unverdrossen. Erst lieà er sich eine ausichtlsose Kanzlerkandiatur antragen, dann, nach der verlorenen Bundestagswahl machte er nicht sich, sondern Andrea Nahles zur Fraktionschefin und arbeitet seither an einem Linksschwenk der SPD in der Opposition. Lesen Sie, warum das zeigt, dass Schulz weder von Machtfragen noch von der Binnendynamik der SPD eine Ahnung hat. Und: Bastian Brauns kommentiert die #metoo-Debatte. Er bedauert, dass dort extreme Positionen den Ton angeben und damit nur das Gegenteil von dem erreicht wird, was Feministen wollen. Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur |