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Christoph Schwennicke

Liebe Leserinnen und Leser,

da beschließt der Bundestag, den Völkermord an den Armeniern in Zukunft auch als solchen zu benennen. Und dann hält sich ausgerechnet das Auswärtige Amt nicht daran. Grund für die Zurückhaltung sind die verfahrenen internationalen Beziehungen in der Kaukasus-Region.
Lesen Sie außerdem, warum der Brexit letztlich gut für die EU ist und warum Europa trotz Eurokrise unser aller Wohlstand sichert.

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

Steinmeier im Kaukasus

Deutschlands schwierige Vermittlerrolle

VON WULF SCHMIESE

Kolumne: Leicht gesagt. Bei seinem Besuch in der Kaukasus-Region hatte Außenminister Frank-Walter Steinmeier dicke Bretter zu bohren. Nicht nur zwischen Armenien und der Türkei ist die Situation verfahren. Auch zwischen Armenien und Aserbaidschan sowie zwischen Georgien und Russland schwelen ungelöste Konflikte

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Nebeneinander die Flaggen von Europa, Österreich, Großbritannien und Deutschland Krise der EU

Warum der Brexit-Schock eine Chance ist

VON CHRISTOPH SCHWENNICKE

Erst der Brexit, dann das Wahldesaster in Österreich: Ist das das Ende der Europäischen Union? Nicht unbedingt. Die aktuelle Krise könnte auch etwas Gutes haben – und der EU zum Neustart verhelfen

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Wenige schätzen den Wohlstand in Europa. / Illustration: Martin Haake Ein Plädoyer für Europa

„Europa ist ein Paradies!“

VON ALAIN MINC

Die Kaufkraft der Europäer ist in den vergangenen 25 Jahren fast kontinuierlich gewachsen – und das lässt sich fortsetzen. Der Wirtschaftswissenschaftler und Soziologe Alain Minc schreibt, warum es viele Gründe gibt, auf Europa stolz zu sein

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Besucher einer Ausstellung vor dem Abendmahl-Gemälde von Leonardo da Vinci. Nach dem Brexit

Die EU ist nicht Europa

VON ALEXANDER GRAU

Kolumne Grauzone: Die Briten wollen nicht mehr Mitglied der EU sein und werden sofort als Anti-Europäer verunglimpft. Dabei läuft das politische Handeln der EU sogar darauf hinaus, an Europa das abzuschaffen, was europäisch war

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KARIKATUR DES TAGES

Farage tritt zurück

zu den Karikaturen
 
Karikatur: Ukip-Chefs Nigel Farage begründete sein Rücktritt nach dem Brexit-Referendum mit dem Satz:

Cicero Ausgabe um Juli 2016

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