Herzlich willkommen zum ersten China-Newsletter des Jahres 2024! Das Jahr 2024 ist noch jung, das chinesische Neujahr steht kurz bevor. Dennoch gibt es bereits mehr als genug aus China zu berichten. Von den Wahlen in Taiwan, die William Lai, Vertreter der Demokratischen Fortschrittspartei Taiwans gewann, über Spekulationen darüber, wie sich die Ergebnisse auf die bereits angespannte politische Situation zwischen der Volksrepublik China und der Insel Taiwan auswirken könnten; hin zu der anstehenden Neuernennung eines chinesischen Außenminsters und der problematischen Lage in die deutsche Wirtschaftsakteure aufgrund ihrer Xinjiang Aktivitäten geraten.
Es ist unmöglich, auf alles in unserem Newsletter einzugehen. Umso wichtiger ist es, dass die China-Kompetenz in Deutschland und international weiter wächst und gefördert wird, um die Pluralität der China-Berichterstattung zu unterstützen. Wir hoffen, dass sich der Negativtrend, den wir nicht nur in den China-Studien, sondern auch in anderen Bereichen der deutsch-chinesischen Wissensbildung beobachten, in diesem Jahr umkehrt. Für große Erwartungen sind Drachen-Jahre stets zu haben. Auch bei uns steht die ein oder andere Veränderung an. Zum einen wird dieser Newsletter nur noch alle zwei Monate erscheinen - Wir arbeiten an neuen Formaten, über die wir Sie zeitnah informieren werden. Auch der China-Salon wird wieder stattfinden, wenn auch nur zweimal im Jahr. Wir hoffen wieder verstärkt persönlich mit Interessierten in Kontakt zu kommen und werden für Veranstaltungen in die Räumlichkeiten der Stiftung Asienhaus nach Köln einladen. Nun aber zum ersten Newsletter des Jahres: Wir informieren über chinesisch-deutsche Parallelen in der Feuerwerksdebatte, die Entwicklungen im philanthropischen Sektor Chinas, Erfolge im Umweltschutz und anstehende Änderungen in der Gesetzeslage Hongkongs. Zuletzt gehen wir dankbar auf die Umfrageergebnisse des Dezember 2023 Newsletters ein. Dazu gibt es wie immer Dinge zum Vormerken, Empfehlungen, Veranstaltungshinweise und etwas Chinesisch zum Schluss.
Das China-Programm wünscht viel Vergnügen bei der Lektüre und Kölle Alaaf!
Joanna Klabisch Leonie Suna-Kiefer Regelmäßig informiert auf unseren China-Seiten: www.asienhaus.de/china/ www.stimmen-aus-china.de |
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| Bereits seit einigen Wochen herrscht Neujahrsfieber in China. Am 10. Februar 2024 beginnt nach dem chinesischen Mondkalender das Jahr des Drachen. Während des Neujahrsfestes, auch Frühlingsfest (chin.: 春节, Chūn Jié) genannt, reisen viele Chines:innen in ihre Heimatstädte zurück, um mit ihren Familien zusammen zu feiern. Feuerwerkskörper sind ein wesentlicher Bestandteil der Neujahrstraditionen. Bereits vor über 2000 Jahren wurden in China verschiedene Formen von Schwarzpulver entwickelt, welches die Grundlage aller Feuerwerke bildet. Mithilfe von Feuerwerkskörpern sollte das mystische Monster "Nian" vertrieben werden. Mit der Zeit wurden Feuerwerke ein integraler Bestandteil vieler chinesischer Feste und Feiertage. Seit dem ersten Verbot von Feuerwerkskörpern innerhalb Pekings Stadtgrenzen in 1986, wurden nach und nach ähnliche Einschränkungen für andere Städte erlassen. 2017 untersagten etwa 444 Städte in China das Zünden von Feuerwerkskörpern. Gründe für die Einführung des Verbotes ähneln denen, die auch in Deutschland zu Silvester aufkommen: die Verschmutzung der Umwelt und die Sicherheit der Bevölkerung. Ende Dezember 2023 flammten die Diskussionen um die Vor- und Nachteile eines landesweiten Verbotes von Feuerwerkskörpern auf Chinas Onlineplattformen erneut auf. Auf Weibo wurden die Verbote von Unterstützer:innen verteidigt und Gegner:innen aufs schärfste kritisiert. Sowohl die Beeinträchtigung der festlichen Stimmung als auch der mögliche Verlust jahrtausender alter chinesischer Tradition wurden benannt, um gegen die Verbote zu argumentieren. Bürger:innen äußerten auch, dass man schlicht das Recht auf die Nutzung von Feuerwerk besaß. In einerOnline-Umfrage der offiziellen Parteizeitschrift Beijing Youth Daily stimmten 80% der Befragten für die freie Nutzung von Feuerwerkskörpern während des Neujahrsfestes. Auf Weibo stimmten hingegen einige Tausende Netizens für landesweite Verbote (Stand Februar 2024). Ein Verbot von Feuerwerkskörpern wäre ein bedeutsamer Schritt im Bereich des Umwelt- und Tierschutzes. Jedoch zeigt sich ähnlich wie auch bei uns in Deutschland, dass ein Großteil der Bevölkerung nicht gewillt ist, auf diese Neujahrstradition zu verzichten. | |
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| Ende 2023 gewährte Professor Dr. He Jin im Kontext eines Telefoninterviews, dem China-Programm Einblicke in die hierzulande noch recht unbekannte Welt der philanthropischen Organisationen in China. Dr. He Jin, ehemaliger Mitarbeiter des Peking Büros der Ford Foundation, erläutert im Gespräch die Entwicklung des chinesischen philanthropischen Sektors seit 1978, der von lediglich drei auf über 9.000 Stiftungen angewachsen ist. Die Auswirkungen von Gesetzen, die Rolle privater Initiativen und die Dynamik zwischen Stiftungen und der chinesischen Regierung sind dabei von großem Interesse für ihn. | |
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| Nachdem die chinesische Umweltschutzorganisation, Friends of Nature, chin. 自然之友 Klage im öffentlichen Interesse eingereicht hatte, stoppte ein Gericht in der östlichen Provinz Jiangsu ein Projekt zur Wiederherstellung von Feuchtgebieten namens "Blue Bay". Gemäß dem Urteil des Mittleren Volksgerichts in Nanjing verstößt das Projekt gegen nationale Vorschriften und bedroht den Lebensraum wandernder Küstenvögel (z.B. des Steppenschlammläufers, siehe Bild). Die Bauarbeiten wurden im Jahr 2021 nach der Klage der Umwelt-NGO pausiert, wobei bereits Teile des Wattstreifens, der als Nahrungsquelle für die Zugvögel diente, durch die Verschiebung der Küstenlinie zerstört worden waren. "Blue Bay" liegt nun vorerst lediglich auf Eis, während die Arbeit der NGO darauf abzielt, ein vollständiges Verbot des Projekts zu erreichen. Darüber hinaus möchten die Umweltaktivist:innen, dass das private Bauunternehmen für zukünftige Wiederherstellungen der beschädigten Küste zur finanziellen Verantwortung gezogen wird. In China haben zivilgesellschaftliche Gruppen die Möglichkeit, im öffentlichen Interesse Klagen gegen zivile und staatliche Stellen einzureichen, die die Umwelt schädigen. Friends of Nature hat in den letzten Jahren mehrere solcher Klagen eingereicht, darunter die erste ihrer Art im Jahr 2015. Die NGO besteht bereits seit 1993 und engagiert sich aktiv für den Umweltschutz in China. Sie bietet Bildungsprogramme für Kinder und Erwachsene an, führt kleinere und größere Projekte durch, um Aktivist:innen zu gewinnen, und setzt sich für Veränderungen in Gesetzen und Umweltpolitik ein. Dieser Fall zeigt, dass Umweltschutz generell auch in China zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit rückt. Lokale Umweltprobleme, wie Wasser-, Luft- oder Lebensmittelqualität, führen oft zu Protesten der betroffenen Bevölkerung. Die Überprüfung solcher Projekte, die keinen direkten Einfluss auf die Bevölkerung haben, markiert einen weiteren Schritt und macht den rechtlich festgelegten Handlungsspielraum den chinesische zivilgesellschaftliche Organisationen nutzen können sichtbar. | |
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| Seit der Ankündigung des Nationalen Sicherheitsgesetzes (NSL) am 22. Mai 2020 im Nationalen Volkskongress und seinem Inkrafttreten in der Sonderverwaltungszone Hongkong am 30. Juni 2020 hat es international eine lebhafte Debatte über seine Rechtmäßigkeit ausgelöst. Gemäß Artikel 18 des Basic Law wurde es Teil der Gesetzgebung Hongkongs, jedoch hätte es gemäß den Vorschriften in Hongkong und nicht in Peking erlassen werden sollen. Dass es anders kam, war auf verschiedene Umstände zurückzuführen, darunter frühere gescheiterte Versuche zur Gesetzgebung in Hongkong, die Einführung einer Reihe neuer Sicherheitsgesetze in der Volksrepublik China unter Xi Jinping, die Proteste der Hongkonger:innen als Reaktion auf die fortschreitende Aushöhlung des "Ein Land, zwei Systeme" Prinzips usw. Nun, vier Jahre später, soll die Hongkonger Version des Gesetzes, über dessen Auswirkungen auf Aktivist:innen und die Zivilgesellschaft als Ganzes wir bereits berichtet hatten, von der Regierung unter John Lee umgesetzt werden. Bis Ende Februar sollen bereits öffentliche Konsultationen abgehalten werden. Das Hongkonger Sicherheitsgesetz verfolgt inhaltlich dieselben Ziele wie sein Vorgänger. Es zielt darauf ab, Handlungen wie Hochverrat, Aufstand, Spionage, äußere Einmischung sowie "zerstörerische Aktivitäten", welche die Sicherheit Hongkongs gefährden, zu ahnden. Jedoch scheint ein erhöhter Fokus auf nicht chinesischen in Hongkong ansässigen Gruppierungen, Institutionen und Organisationen zu liegen. Lee selbst führte angebliche Aktivitäten US-amerikanischer Geheimbehörden und westliche Sanktionen als Gründe für die dringend notwendige schnelle Umsetzung des Gesetzes an. NGOs, Jurist:innen und Menschenrechtsaktivist:innen warnen vor der vagen Formulierung der Gesetzgebung. Ähnlich wie das Anti-Spionagegesetz, welches letztes Jahr in Peking erlassen wurde, ließe sie einen weiten Interpretationsraum mit dem kritische Stimmen zum Schweigen gebracht werden könnten. Seit 2020 verließen eine Vielzahl internationaler zivilgesellschaftlicher Organisationen, darunter Amnesty International oder auch die Friedrich-Naumann-Stiftung die Sonderverwaltungszone. Hongkonger Organisationen wurden aufgelöst, Kooperationen mit Universitäten wurden beendet. Die zivilgesellschaftliche Sphäre Hongkongs erwartet aufgrund des neuen Gesetzes weitere Einschränkungen und Risiken für ihr Wirken. | |
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| Vielen Dank für Ihre rege Teilnahme an unserer Umfrage zum Ende des letzten Jahres. Die Mehrheit der Befragten wünscht sich eine formelle Anrede, daher werden wir ab sofort unsere Leser:innenschaft siezen. Inhaltlich äußerten Sie den Wunsch nach Beiträgen aus Chinas Politik, Gesellschaft und Kultur. Wir werden vermehrt Stimmen und regionale Berichte aus China in unsere Berichterstattung integrieren. Unser Hauptfokus liegt weiterhin auf Chinas Zivilgesellschaft. Dabei beschäftigen wir uns unter anderem mit Themen wie Arbeiter:innenrechten, Umweltschutz, Frauen- und LGBTQ-Rechten sowie Menschenrechten. Vielen Dank auch für Ihre vielfältigen Themenvorschläge für zukünftige Veranstaltungen. Im Rahmen des China Salons werden wir auch dieses Jahr wieder aktuelle Themen mit Expert:innen diskutieren und mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, in direkten Austausch treten. Über Ihre positiven Rückmeldungen haben wir uns besonders gefreut und starten hochmotiviert in das neue Jahr. Wir bemühen uns die konstruktive Kritik 2024 in unserer Arbeit umzusetzen. Wir bedanken uns herzlich bei Ihnen, unserer treuen Leser:innenschaft, und freuen uns weiterhin über Feedback und Anregungen jeder Art. Wir wünschen Ihnen alles Gute für das chinesische Jahr des (Holz-) Drachen. | |
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- Chizuko Ueno: The japanese writer stoking China´s feminist underground [The Guardian]
- Kulturelle und wissenschaftliche Zusammenarbeit [ifa]
- Language Policy in Innner Mongolia and its Implications for Chinese and International Human Rights [China Research Center]
- Jewish Conspiacy Theories Find An Audience in China [China Media Project]
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Unsere Empfehlungen – 津津乐道 |
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| | Die digitale Überwachung ist eine alltägliche und allumfassende Realität des Lebens in China. Das Buch "Living with Digital Surveillance in China - Citizens´ Narratives on Technology, Privacy, and Governance" von Adriane Ollier-Malaterre untersucht, wie chinesische Bürger:innen digitale Überwachung wahrnehmen und mit ihr leben. Wie sind chinesische Vorstellungen von Überwachung und Privatsphäre mit den staatlichen Leitlinien dieses Sektors vereinbar? Welche Strategien entwickeln Menschen um mit dem wachsamen "Augen" Big Brother umzugehen? | |
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| Vielschichtige Perspektiven | |
| Die aktuelle Ausgabe des Made in China Journals ist aufgrund ihres Fokus Themas, dem Rückblick auf Chinas Umgang mit der Corona Pandemie allein schon empfehlenswert. Uns fiel jedoch besonders der Inhalt des Forums auf. Gleich drei spannende, teilweise miteinander in Konflikt stehende Perspektiven auf die Entwicklungen in Chinas Zivilgesellschaft sind darin zu finden. Die Perspektiven von Mark Sidel, Holly Snape, Wang Weinan sowie Taru Salmenkaris kreieren ein vielschichtiges Bild der pandemischen Regierungsführung. | |
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Geld und Macht: Chinas Einfluss in Subsahara-Afrika | |
| China hat sich zu einem entscheidenden Akteur in Subsahara-Afrika entwickelt: das Land ist der größte Handelspartner in der Region, seine wirtschaftliche Interessen und sein politischer Einfluss haben in den vergangenen Jahrzehnten erheblich zugenommen. Laut Internationalem Währungsfonds betrugen die chinesischen Direktinvestitionen im Jahr 2021 drei Milliarden US-Dollar, ein Viertel der gesamten ausländischen Direktinvestitionen. Neben dem finanziellen Engagement übt die Volksrepublik China auch politisch Einfluss aus. So ließ das Land über 15 Parlamentsgebäude in Afrika bauen bzw. renovieren und unterhält enge Beziehungen zu Regierungsparteien.
Veranstalter: Friedrich-Neumann-Stiftung für die Freiheit Datum: 14.02.2024 Uhrzeit: 19:00-20:00 Uhr Online: Anmeldung erforderlich | |
| | Neujahrskonzert zum chinesischen Frühlingsfest | |
| Gemeinsam will das Konfuzius-Institut Bonn das chinesische Frühlingsfest feiern und das Jahr des Drachen einläuten – mit einem abwechslungsreichen Programm aus Tänzen, Aufführungen und einem Konzert des Hamburger Ensembles Duo Pertar. Eingeleitet wird der Abend mit einem traditionellen chinesischen Drachentanz. Dieser symbolisiert Glück und Wohlstand und ist ein fester Bestandteil der chinesischen Festkultur.
Veranstalter: Konfuzius-Institut Bonn e.V. Datum: 17.02.2024 Uhrzeit: 18:00-20:00 Uhr Ort: Aula im Hauptgebäude der Rheinischen Freidrich-Wilhelms-Universität Bonn, Am Hof 1, 53113 Bonn | |
| | Chinas Zivilgesellschaft in der autoritären Moderne | |
| Seit vielen Jahren schrumpfen die Handlungsspielräume für zivilgesellschaftliches Wirken in China. Zensur, Einschränkungen, Regulationen und andere Maßnahmen beeinflussen nicht nur die Arbeit zivilgesellschaftlicher Akteure wie Nichtregierungsorganisationen und Stiftungen, sondern auch den Charakter der Zivilgesellschaft insgesamt und verändern ihr Zusammenwirken mit Staat und Wirtschaft grundlegend. Wie sieht die aktive Zivilgesellschaft in China aus? Welche Strategien und Methoden wendet sie an? Und welche Ziele kann sie noch umsetzen? Diese Fragen stehen im Fokus der nächsten Ausgabe der Reihe "Chinas Moderne begreifen". Die Dialogreihe wird in Kooperation mit der Forschungsgruppe "Infrastrukturen der chinesischen Moderne und ihre konstitutiven globalen Effekte" am CASSIS - Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies der Universität Bonn organisiert, die durch das NRW-Rückkehrprogramm des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW gefördert wird. Referent:innen: Oliver Radtke und Joanna Klabisch Veranstalter: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Datum: 29.02.2024 Uhrzeit: 18:30-20:00 Uhr Online: Zoom, Anmeldung erforderlich | |
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Im Jahr des Drachen Geborene werden in China als besonders glücklich, mutig und erfolgreich angesehen. Es heißt, dass das Drachenjahr ein günstiges für große Veränderungen, neue Unternehmungen und bedeutende Lebensereignisse ist. Daher rechnen Expert:innen mit einem leichten Anstieg der Geburtenrate durch sogenannte "Drachenbabys" (lóng bǎobǎo 龙宝宝). Im Chinesischen wird der Begriff 成龙chénglóng „zu einem Drachen werden“ genutzt, wenn es jemand zu etwas bringt oder groß rauskommt. Die Redewendung "Wàng zǐ chéng long" (望子成龙) heißt wörtlich übersetzt "hoffen, dass das eigene Kind ein Drache wird" und steht für die hohen Erwartungen an den Erfolg des eigenen Nachwuchses. |
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Bildquellen: Michael Elleray@Flickr, EpicTopic10.com, 二港福寶@Flickr, Adobe, Towfiqu barbhuiy@unsplash, unknown@pxhere, screenshot@MadeinChinaJournal |
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China-Programm der Stiftung Asienhaus Hohenzollernring 52 50672 Köln joanna.klabisch@asienhaus.de leonie.suna-kiefer@asienhaus.de |
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