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Newsletter Ausgabe 17 | 2022 Freitag, 03.06.2022
Lieber Herr achternaam,
es knnte alles anders sein: Einblicke in die Kontingenz von Entwicklungen in ganz unterschiedlichen Bereichen bietet unsere Buchkolumne im Juni. Es geht dabei um Organisationen, um Arbeit, um die Entwicklung der Menschheit, um Nachhaltigkeit sowie um den Wandel des Rollenbilds der Frau von der Herrin im Haus zur Hausfrau. Fnf Bcher zeigen, dass auch langfristige Entwicklungen, die im Rckblick als zwangslufig erscheinen mgen, keineswegs notwendigerweise so verlaufen mussten, wie geschehen. Dies unterstreicht: Was anders sein knnte, das lsst sich auch verndern.

Dazu aus dem Archiv zum Neu- oder Nochmal-Lesen ein Interview mit Dirk Baecker ber Kontingenz als (mgliche) Kulturform der nchsten Gesellschaft - knnte sein.

Und im Partnerforum ein Hinweis auf die Freirume-(Un)Konferenz Ende Juni, die sich dieses Mal den Zusammenhngen zwischen Entwicklung und Tempo widmet. Knnte sein, dass Letzteres Erstere hemmt.

Eine inspirierende Lektre und schne Pfingsttage wnscht
Winfried Kretschmer
changeX

PS: In der kommenden Woche macht changeX Pfingstpause. Der nchste Newsletter erscheint dann Mitte Juni.

Unsere Themen
Alles könnte anders sein - pro zukunft-Buchkolumne
Dirk Baecker: Könnte sein
Die Grazer Freiräume (Un)Conference Ende Juni
Neu im Magazin
Alles könnte anders sein
Die pro zukunft-Buchkolumne 3 | 2022
Alles könnte anders sein - pro zukunft-Buchkolumne Langfristige Entwicklungen erscheinen oft als zwangsläufig. So, als hätten sie notwendigerweise dort enden müssen, wo wir heute stehen. Bis neue Perspektiven und Erkenntnisse zeigen, dass das ein Trugschluss war (oder eine interessierte Darstellung). Fünf aktuelle Bücher machen dies an ganz unterschiedlichen Themen deutlich, von der Menschheitgeschichte bis zur Hausfrau. Fünf Rezensionen aus der neuen Ausgabe von pro zukunft rekombiniert. Eine Buchumschau. 01.06.2022 zur Sammelrezension
Könnte sein
Aus dem Archiv: Kontingenz ist die Kulturform der nächsten Gesellschaft - oder könnte es sein. Ein Interview mit Dirk Baecker
Dirk Baecker: Könnte sein Stabilität, Gleichgewicht, das war einmal. In der alten Gesellschaft. Turbulenz, Komplexität und Unsicherheit könnten sich als Kennzeichen nicht nur eines Übergangs, sondern einer neuen, kommenden Gesellschaft erweisen. Einer Gesellschaft, in der Kontingenz zum bestimmenden kulturellen Merkmal wird: die Erfahrung, dass alles, was ist, auch anders sein könnte. In der Unsicherheit und Unberechenbarkeit der Verhältnisse verspricht allein das eigene Handeln vorübergehende Gewissheit. Und daraus entspringt eine Chance: Verantwortung. 16.11.2011 zum Interview
Zitat
     "Organisationen werden von Menschen bevölkert, und wo diese miteinander interagieren, ist die moralische Dimension stets präsent."
Lisa Herzog: Das System zurückerobern
Neu im Partnerforum
Entwicklung Tempo
Freiräume (Un)Conference in Graz 27./28. Juni
Die Grazer Freiräume (Un)Conference Ende Juni Zum siebten Mal bereits findet 2020 die Freiräume (Un)Conference in Graz statt - Österreichs größte Veranstaltung zu neuen Organisations- und Arbeitsformen in Unternehmen. In diesem Jahr geht es um die Zusammenhänge zwischen Entwicklung und Tempo. 03.06.2022 zum Vorbericht
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