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Nach dem Brexit ist vor dem Brexit Vier Jahre, sechs Monate und einen Tag nach dem historischen Referendum haben sich das Vereinigte Königreich und die Europäische Union auf einen Brexit-Deal verständigt. Endlich, möchte man ausrufen. Doch die meisten der mehr als 1200 Seiten des Vertrages sind so butterweich formuliert, dass die eigentlichen Probleme jetzt erst beginnen. Das sogenannte Freihandelsabkommen ist mit heißer Nadel gestrickt. Zwar ist das von vielen Unternehmen befürchtete Chaos auf beiden Seiten des Ärmelkanals (noch) ausgeblieben. Frei nach dem Motto: Jeder Deal ist besser als kein Deal. Doch die Unterhändler haben die steilsten Klippen lediglich umschifft, um überhaupt zu einem Vertrag zu kommen. Die Briten werden schon bald schmerzhaft spüren, dass ihr Land vielleicht besonders ist, aber nicht besonders groß. Für London, den zweitgrößten Finanzplatz der Welt, ist der uneingeschränkte Zugang zu ihren kontinentaleuropäischen Kunden fortan versperrt. Auf eine Neuregelung hat man sich nicht verständigen können. Neuer Streit ist auch bei der Anerkennung der EU-Sozialstandards vorprogrammiert. Der Brexit, jenes zähe, teils irrationale Ringen um Vorteile, ist also längst noch nicht zu Ende. Ausgang offen. Dr. Jörg Köpke Leiter Kommunikation |
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Strategie für den Zahlungsverkehr |
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| Die europäischen Märkte für den Zahlungsverkehr sind nach wie vor stark fragmentiert und stehen vor großen Herausforderungen. Die EU-Kommission schlägt nun politische Maßnahmen vor, um Inkonsistenzen und eine weitere Fragmentierung der Zahlungsmärkte in Europa zu vermeiden. weiterlesen |
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Aktionsplan Digitale Bildung |
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| Mit einem Maßnahmenpaket will die EU-Kommission die digitale Bildung in den Mitgliedstaaten neu aufstellen und digitale Kompetenzen bei Lernenden fördern. Eine cepAnalyse beleuchtet die zentralen Elemente des Aktionsplans. weiterlesen |
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| Mit der „Vom Hof auf den Tisch“-Strategie will die EU-Kommission den Verbraucher in die Lage versetzen, sich einfacher für gesunde und nachhaltige Lebensmittel zu entscheiden. Eine cepAnalyse untersucht die verbraucherpolitischen Ziele und Maßnahmen der Strategie. weiterlesen |
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Biodiversitäts-Strategie 2030 |
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| Die EU-Kommission legt ihr Programm künftiger legislativer und nicht-legislativer Initiativen zum Schutz oder zur Wiederherstellung der biologischen Vielfalt vor. Eine cepAnalyse bewertet die geplanten Maßnahmen. weiterlesen |
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| „Es hat gedauert, aber nun haben wir ein Abkommen. Es war ein langer und steiniger Weg. Aber das Ergebnis ist gut.“ Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen über die Verhandlungen mit Großbritannien |
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| „Wir werden euer Freund sein, euer Partner, euer Unterstützer, und nicht zu vergessen, euer Nummer-Eins-Markt.“ Großbritanniens Premierminister Boris Johnson |
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| "Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sollten in Europa eigentlich selbstverständlich sein. Entsprechend gehören sie auch zu den unverzichtbaren gemeinsamen Werten, die der EU-Vertrag allen Mitgliedstaaten vorgibt." cep-Vorstand Prof. Dr. Lüder Gerken in der Badischen Zeitung |
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| Lockdown bremst Einzelhandel in der EU aus Die im November europaweit eingeführten restriktiven Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 schlagen wie erwartet auf die Absatzzahlen im europäischen Einzelhandel durch. Gegenüber dem Vormonat sank das Absatzvolumen des Einzelhandels im Euroraum um 6,1 Prozent, im Vergleich zum November 2019 fiel das Minus mit 2,9 Prozent etwas geringer aus. Den größten Einbruch verzeichneten die Bereiche Kraftstoffe und Textilien, während zugleich beim Internet- und Versandhandel vor dem Hintergrund des Lockdown Zuwächse beobachtet werden können. Quelle: Eurostat |
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