CDU stellt sich demonstrativ hinter Merz, Aufschub für US-Strafzölle, steigende Mietpreise

Guten Morgen! Die CDU hat ihr Sofortprogramm für die Bundestagswahl beschlossen, US-amerikanische Zölle gegen Mexiko und Kanada treten zunächst nicht in Kraft, und die Mietpreise in deutschen Großstädten sind gestiegen.

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CDU-Parteitag

Auf ihrem Parteitag in Berlin hat die CDU das sogenannte Sofortprogramm beschlossen, das in 15 Punkten wesentliche Teile des Wahlprogramms umfasst.

Offene Kritik an Merz gab es nicht, demonstrativ stellte sich die Partei hinter ihren Vorsitzenden, beschreibt mein Kollege Fabian Reinbold.

Und Ferdinand Otto kommentiert: In der Migrationsfrage liefert die CDU Antworten, die groß genug sind für die Probleme.

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US-Präsident Donald Trump hat die Strafzölle auf kanadische und mexikanische Produkte für einen Monat ausgesetzt.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat den USA mit Gegenmaßnahmen gedroht, sollte Trump wie angekündigt Zölle auf EU-Produkte verhängen.

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In vielen deutschen Großstädten sind die Mietpreise deutlich gestiegen.

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Nach anhaltend heftigen Kämpfen im Osten der Demokratischen Republik Kongo hat die M23-Miliz eine einseitige Waffenruhe gegenüber den Regierungstruppen verkündet.

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Die US-Administration hat Entwicklungshilfeprogramme gestoppt. Außenminister Marco Rubio übernimmt vorerst die Leitung der Behörde für internationale Entwicklung.

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Bundeskanzler Olaf Scholz lehnt gemeinsame europäische Schulden zur Finanzierung von Rüstungsprojekten ab.

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Noch 19 Tage bis zur Bundestagswahl

Bemerkenswert

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat Sophia Boddenberg in Buenos Aires übernommen. Und ich habe mich nach dem Lesen des Textes über die Darm-Hirn-Achse unmittelbar für ein Beerenmüsli entschieden.

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