Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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5. Mai 2023
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Meredith Haaf
Stv. Ressortleiterin Meinung
Guten Tag,
freuen Sie sich schon auf das Wochenende? Egal, was Sie vorhaben – hoffentlich etwas Schönes – es wird mit ziemlicher Sicherheit entspannter und, jedenfalls wünsche ich Ihnen das, deutlich kostengünstiger, als das, was England am Samstag vorhat. Die Krönungsfeier von King Charles III. am Samstagvormittag soll eine dreistellige Millionensumme kosten. Wenn er die Krone aufs Haupt gedrückt bekommt, werden nicht nur Staatsoberhäupter, Adelige und Kirchenmänner dabei sein, sondern auch etwa 30 000 Menschen um Westminster Abbey herum und viele Millionen Fernsehzuschauer, auch in Deutschland.

Mein Kollege Michael Neudecker, SZ-Korrespondent in London, beschreibt, wie abgehoben das alles aus nächster Nähe wirkt (SZ Plus). "Die Ernennung von Charles III. zum König ist ein politischer Akt, seine Krönung im Wortsinn aber ist eine aus der Zeit gefallene Glitzer-Show. Nach einem Winter, in dem sich erschreckend viele Briten die 'heat or eat'-Frage stellen mussten, heizen oder essen. Für beides reichte in vielen Familien das Geld nicht."

Charles III. ist auch der König von Australien. Obwohl das Land diese Monarchie wirklich nicht brauche, schreibt der australische Schriftsteller Gary Disher in seinem Gastbeitrag (SZ Plus), wird Australien sie wohl nie loswerden. Der Grund dafür? Hat laut Disher auch etwas mit den wunderbaren Stränden des Kontinents zu tun. 

Also – wenn Sie noch nichts vorhaben, es gibt auf jeden Fall eine Krönung im Fernsehen. Oder, was ganz anderes, lesen Sie dieses Interview mit dem Reporter Jürgen Serke (SZ Plus), der vor 50 Jahren auszog, um alles über die Dichter zu erfahren, die von den Nazis verbannt worden waren.
Meredith Haaf
Stv. Ressortleiterin Meinung
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Opposition im Bundestag fordert Konsequenzen wegen Chinas Auslandspolizei
Vor Monaten hat die Bundesregierung China aufgefordert, seine illegalen "Übersee-Polizeistationen" in Deutschland zu schließen. Peking will davon nichts wissen. CDU-Außenpolitiker Kiesewetter sagt, die Bundesrepublik müsse nun Stärke zeigen, wenn die Forderung nicht erfüllt werde - etwa durch Einbestellung des chinesischen Botschafters und Ausweisung diplomatischen Personals.
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Streit ums Geld vor Flüchtlingsgipfel
Länder und Kommunen hoffen auf mehr Hilfe aus Berlin für die Versorgung von Geflüchteten. Aber die Bundesregierung dämpft offenbar die Erwartungen: Die finanziellen Möglichkeiten seien erschöpft. Das soll eine SPD-Schalte gezeigt haben, an der nach Informationen der Süddeutschen Zeitung Spitzenpolitiker der Partei aus dem Osten und Vertreter der Bundesregierung teilnahmen. Die Sorge ist groß, dass die AfD mit dem Thema Wahlkampf machen wird.
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Scholz für Aufnahme der Afrikanischen Union in die G 20
Der Kanzler sagt zum Auftakt seiner dreitägigen Afrika-Reise in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba, dieser Schritt seit "längst überfällig". Außerdem verspricht Scholz Unterstützung bei Friedensbemühungen für den Sudan.
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Wagenknecht kritisiert Auszeichnung für Selenskij
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Vier Mitglieder der rechtsextremen "Proud Boys" verurteilt
Ein US-Gericht spricht die Männer wegen "aufrührerischer Verschwörung" im Zusammenhang mit dem Sturm auf das Kapitol in Washington am 6. Januar 2021 schuldig. Dieser Straftatbestand wird in der Justizgeschichte des Landes nur sehr selten angewandt. Es könnte eine Gefängnisstrafe von bis zu 20 Jahren verhängt werden.
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SSC Neapel nach 33 Jahren wieder italienischer Fußballmeister
Die Mannschaft von Trainer Spalletti kann nach dem 1:1-Unentschieden bei Udinese Calcio fünf Spieltage vor Schluss nicht mehr vom ersten Platz der Serie A verdrängt werden. Für Neapel ist es der dritte Titel nach den beiden Meisterschaften der Ära von Maradona (1987 und 1990). Der Jubel ist groß, doch der Tod eines Fußballfans überschattet die Feierlichkeiten.
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