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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
der Datenschutz, mit dem untrennbar die Forderung nach Sicherheit der Daten verbunden ist, verhindert Innovationen. So heißt es häufig. Hätte ich die Wahl, würde ich mich dann darüber freuen, wenn Softwareentwickler mehr Gedanken in die Frage stecken könnten, wie sie den Datenklau auf ihren Systemen verhindern könnten. Facebook, LinkedIn und jetzt auch noch Clubhouse. Ich komme langsam mit dem Löschen der vielen Phishing-SMS nicht mehr hinterher. Zu Clubhouse lesen Sie auch etwas in unseren News des Tages.
Herzlichst Ihr Stephan Lamprecht
Wer schon einmal als Unternehmen oder Selbstständiger versucht hat, mit öffentlichen Verwaltungen Geschäfte zu machen, dürfte sich darüber wundern, wie geschmeidig die Macher der Luca-App alle Ausschreibungshürden in den Ländern überwunden haben. Denn die Lizenzkosten liegen eigentlich deutlich über der Grenze einer „freihändigen Vergabe“. Eine der Ungereimtheiten der App. Schwerwiegender sind da schon die Vorwürfe des CCC. Der Chaos Computer Club bescheinigt den App-Entwicklern einen „grundlegenden Mangel an Sorgfalt und Kompetenz“. Und fordert eine Notbremse bei der App und ein Ende der staatlichen Alimentierung.
Am 20. April veranstaltet Apple sein Frühjahrs-Event „Spring Loaded“. Aufgrund der weiter anhaltenden Pandemie auch in diesem Jahr als reine Online-Veranstaltung. Was Apple dort präsentieren wird, bietet – auch das hat Tradition – viel Raum für Spekulationen. Ganz oben auf der Liste der von Apple-Experten erwarteten Produkte steht ein Schwung neuer iPads. Möglicherweise werden auch die inzwischen fast schon legendären „Airtags“ das Licht der Öffentlichkeit erblicken. Von denen ist nun auch bereits seit zwei Jahren die Rede.
Briefe, Referate oder ganze Bücher direkt am Computer diktieren: Das war Mitte der 90er Jahre eine der heißen Entwicklungen in der IT-Welt. Seitdem ist auch bereits das Unternehmen Nuance dabei. Das Unternehmen steckt beispielsweise auch hinter Apples Assistenten Siri. Nun kauft Microsoft das Unternehmen für 19,7 Mrd. Dollar. Dahinter steht offenbar eine durchdachte Strategie, denn Microsoft hat in den vergangenen fünf Jahren bereits zwölf Unternehmen erworben, die sich wie Nuance mit künstlicher Intelligenz beschäftigen.
Auf Snapchat startet die Luxusmarke Gucci mit einer neuen AR-Lens. Die spielt auf die Kampagne „Frühstück im Bett“ des Herstellers an, denn die Nutzerinnen und Nutzer werden via Snap damit selbst zum Mittelpunkt. Bequem im Bett liegend und virtuell kann eine neue Schönheitsroutine visuell getestet werden. Die erste Beauty-Kampagne des Labels wurde unter der künstlerischen Leitung von Alessandro Michele entwickelt.
Leider weiß ja niemand aktuell so richtig, wann persönliche Begegnungen wieder ohne Ansteckungsrisiken stattfinden können. Mit einer neuen App „Sparked“ experimentiert Facebook mit dem Trend zum Video-Dating. Offenbar sollen die Nutzerinnen und Nutzer bei der vom NPE-Team des Unternehmens entwickelten App zügig vorankommen. Denn es gibt weder Swiping noch endlose direkte Nachrichten. Stattdessen führt die Anwendung zu kurzen Video-Begegnungen zusammen, die maximal vier Minuten dauern. Gefällt der Chat beiden Teilnehmern, erhalten sie einen Termin für ein weiteres Date von 10 Minuten. Dann wäre es wohl auch an der Zeit, einmal die Kontaktdaten auszutauschen.
MishiPay bedient mit seiner Technologie den Trend des „Self-Scanning“ direkt am Regal im Laden. Die Pandemie verleiht solchen kontaktarmen Lösungen regelrechte Höhenflüge. Gleich zwei Referenzkunden von MishiPay, Muji und Flying Tiger Copenhagen, werden in ihren Stores auch „App Clips“ für MishiPay implementieren. Die von Apple entwickelte Technologie ermöglicht die Nutzung von Funktionen einer App, ohne diese vollständig laden und installieren zu müssen. Kundinnen und Kunden mit iOS scannen dann den App Clip oder halten das iPhone in die Nähe und können dann mit dem Scannen beginnen.
Anfang der Woche tauchten in vielen Medien Meldungen über ein massives Datenleck bei Clubhouse auf. Rund 1,3 Mio. Datensätze sind potentiell gefährdet. Das sieht das Unternehmen indes nicht so. In einem Tweet meldete Clubhouse, dass es sich nicht um einen Hack gehandelt habe. Vielmehr ginge es um Daten, die über die öffentlichen Profile der Nutzerinnen und Nutzer und via API ohnehin abrufbar sind.
Den Dienst Discord nutzen viele Entwicklerstudios nicht nur zur internen Kommunikation, sondern bleiben darüber auch in Verbindung mit ihren Communities. Jetzt haben die Macher angekündigt, dass Kanäle, die als NSFW (also Inhalte für Erwachsene) nicht mehr über die iOS-App zur Verfügung stehen werden. Die Channels werden allerdings nicht geschlossen, sondern sind über alle anderen Wege nach wie vor erreichbar. Lediglich auf iPad und iPhone können sie nicht mehr in der App genutzt werden. Das dürfte damit zu tun haben, dass Apple die Altersfreigabe der App kürzlich heraufgesetzt hat. Damit diese wieder sinken kann, war dieser Schritt wohl nötig.
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Lookout als mobile Sehhilfe, die Dinge und Texte erkennt.
Wie können Menschen, die kaum oder nichts sehen, mit Apps und Smartphone interagieren? Mit dieser Frage beschäftigt sich auch Google und hat 2018 “Lookout” gestartet. Die App soll eine Art mobile Sehhilfe für Blinde und sehbehinderte Menschen sein und mit Hilfe von maschinellem Sehen im Alltag helfen. Die Android-App liest etwa die Post vor oder hilft beim Erkennen von Gegenständen.
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Mit eToro Investmentstrategien kopieren.
Der Sparstrumpf vieler Menschen in Deutschland ist trotz Corona gewachsen und im vergangenen Jahr auf ein Rekordhoch von 7,1 Billionen Euro gestiegen. Weil Restaurant-, Kulturbesuche und Fernreisen nicht möglich sind, bringen viele Menschen ihr Geld anderweitig in Umlauf und investieren z.B. verstärkt in Aktien. Privatanlegern stehen unzählige Trading-Apps zur Auswahl, einige wie Trade Republic, Bux Zero, Nextmarkets oder Peaks haben wir bereits vorgestellt. Ein etwas anderes Konzept verfolgt eToro.
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Tado macht alte Heizkörper smart.
Monatelange Lockdowns und ein vergleichsweise kalter Winter könnten zu einer bösen Überraschung bei der nächsten Heizkosten-Abrechnung führen. Laut Heizspiegel sind die Heizkosten zuletzt um knapp drei Prozent gestiegen, weil die Deutschen während des Corona-Winters neun Prozent mehr geheizt haben. Smarte-Home-Anwendungen wie die des Münchner Unternehmens Tado können Abhilfe schaffen. Mit Hilfe der smarten Temperaturregler und Thermostaten lassen sich selbst alte Heizkörper aufrüsten und das Raumklima per Smartphone steuern. Bis zu 31 Prozent Ersparnis verspricht das 2010 gegründete Smart-Home-Unternehmen.
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