| © Gabriel Hyden Frühlingsauftakt im MQ! Mi 22.03., MQ Hofmusik mit NIHILS live ab 18h l MQ Haupthof l Eintritt frei | | |
| Die MQ Hofmöbel erstrahlen in neuer Farbe: Ganz in „twinnigrün“ starten wir dieses Jahr in den Frühling und laden ab 22. März wieder zum Relaxen ein. Für Musik in unseren Ohren sorgt am selben Tag der Auftakt unserer Veranstaltungsreihe „MQ Hofmusik“ - spannende Live-Konzerte bei freiem Eintritt. Wir freuen uns auf „NIHILS“, drei junge Österreicher, die mit ihrem elektronischen Alternative-Pop Sound längst keine Unbekannten mehr in der heimischen Musikszene sind. Ihre Tanz-Hymne „Help Our Souls“ machte sie 2014 über die Grenzen hinweg bekannt. So spielten „NIHILS“ bereits beim anerkannten SXSW Festival in Austin sowie als Vorgruppe von „30 Seconds to Mars“. | | | | mehr |
| Filmstill © Kasia Nalewajka, Q21 Artist-in-Residence 2016 Mi 15.03. bis So 19.03. l METRO Kinokulturhaus l Eröffnung Mi 15.03., 19h, Gartenbaukino Tricky Women 2017. Internationales Animationsfilmfestival Tricky Women lädt zur 14. Festivalausgabe und feiert den internationalen Animationsfilm von Frauen mit Filmprogrammen, Ausstellungen, Workshops, Lectures und Partys. Der diesjährige Festivaltrailer stammt von Kasia Nalewajka, die 2016 als Artist-in-Residence des Q21 drei Monate im MuseumsQuartier verbracht hat. „Der Imagination sind keine Grenzen gesetzt“, sagt sie sinngemäß über ihre Arbeit. Ein Gedanke, der durchaus als Motto des Festivals verstanden werden kann. | | mehr | |
| | Seestadt Ruhen © Athanasia Siegl Fr 10.03. bis Mo 20.03., Eröffnung Do 09.03., 17.30h l Architekturzentrum Wien SHIFT IN PERCEPTION - Wie Wissen das Sehen verändert Wissen gibt uns die Möglichkeit, Mechanismen zu erkennen, die wir normalerweise ignorieren würden. Die Ausstellung wird im Rahmen von „Am Ende: Architektur“ gezeigt. SchülerInnen und Lehrlinge haben sich dabei intensiv mit zeitgenössischer Wiener Architektur beschäftigt. In ihrer Fotoausstellung werden die ersten Eindrücke der besuchten Projekte den Ergebnissen der Auseinandersetzung gegenübergestellt. „Shift in Perception - wie Wissen das Sehen verändert“ ist eine Kooperation des Bernoulligymnasiums mit dem Architekturzentrum Wien im Rahmen von „culture connected“. | | mehr | |
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| Jakob Lena Knebl, Come Closer 2016 © Jakob Lena Knebl / mumok 17.03. bis 22.10., Eröffnung Do 16.03., 19h | mumok Oh… Jakob Lena Knebl und die mumok Sammlung | | |
| Auf Schubladendenken lässt sich die Künstlerin Jakob Lena Knebl nicht ein, weder im Leben, noch in der Kunst. Entsprechend frei geht sie auch die Neuaufstellung der Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst im mumok an, die sie auf zwei Ebenen gemeinsam mit eigenen Arbeiten und Mut zum Exzentrischen präsentiert. Unter dem Titel „Oh …“ verweist Knebl auf den Überraschungseffekt, der sich bei einem aufmerksamen Blick unter neuen Voraussetzungen einstellt. | | | | mehr |
| © Rainer Berson Fr 10.03. bis Fr 17.03., Spielzeiten variieren | DSCHUNGEL WIEN | ab 16 Jahren Nirgends in Friede. Antigone. Welcher Mensch hat das Recht auf ein würdiges Leben ohne Hunger und in Frieden? Wer das Recht zu überleben und wer stirbt dafür? „Nirgends in Friede. Antigone.“ bedient sich der sophokleischen Vorlage, um diese Fragen zu stellen. Aus der Festung Theben wird die Festung Europa, an deren Außengrenzen der Krieg tobt. Der Wächter Frontex versucht sie zu verteidigen, während der Machthaber Kreon an einer Demokratie festhält. Antigone wird zum Symbol für Frauen, die Widerstand leisten und dabei ihre Hoffnung verlieren. Sie ist Aktivistin, Kämpferin, Berichterstatterin, Demonstrantin, Attentäterin, Flüchtende, Helferin, Frau. | | mehr | |
| | © Joeri Thiry Fr 17.03. & Sa 18.03., 19.30h l Tanzquartier Wien/Halle G NADAPRODUCTIONS - The Forest of Mirrors. Endangered Human Movements Vol.3 Zwei Tänzerinnen fordern die Trennung der Spezies heraus: zwischen Tier, Pflanzen und Mensch, Freund und Feind, fremd und bekannt. Inspiriert von hybriden Wesen bildet das Stück eine sinnliche Brücke zwischen überliefertem indigenem Wissen und posthumanistischer Philosophie. An der Schnittstelle zwischen Vergessenem und Unbekanntem entsteht eine Spiegelung der Gegenwart. Ein transhumanes, visuelles Kabarett ohne Furcht vor Genrecodes und Ästhetik. Ein Tanz der kontinuierlichen Transformation zwischen den Spezies. Uraufführung | | mehr | |
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