| die Büromieten werden in allen europäischen Großstädten weiter steigen – allerdings mit abnehmendem Tempo in den meisten Märkten. Nicht so in Berlin: Hier erwartet das Analysehaus Scope bis 2021 Mietsteigerungen von durchschnittlich 4,4 Prozent pro Jahr, so viel wie in keiner anderen der untersuchten 20 Städte. Der Markt sei bereits an der Grenze zu einem „ungesunden“ Leerstandsniveau. In London, am unteren Ende der Skala, ist der Trend gegenläufig: es wurde viel gebaut, die Preise stagnieren. Lesen Sie in unserer ersten Meldung, wohin sich die Büromieten in Europa entwickeln. Cushman & Wakefield identifiziert derweil einen beispiellosen Büroflächenbauboom weltweit. Allerdings wird Berlin hiervon nicht unmittelbar profitieren. Unter anderem aufgrund der Unsicherheiten in Folge des Brexit halten sich einige Projektentwickler in Europa derzeit eher zurück. 60 Prozent der modernen Büros sollen in der Region Asien-Pazifik entstehen, vor allem in China, „dort wo der Hunger nach neuen Hochglanz-Gebäuden am größten ist“, wie Kevin Thorpe, Global Chief Economist bei C&W, sagt. Was das für die übrigen Märkte bedeutet, erfahren Sie in der zweiten Meldung. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre! Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Büromieten steigen europaweit am deutlichsten in Berlin – in London ist der Boom zu Ende | |
| 4,4 Prozent pro Jahr werden die Büromieten bis 2021 in Berlin steigen. Europaweit sind das nach Berechnungen des Analysehauses Scope die höchsten Preiszuwächse. Ähnlich verteuern werden sich die Büros in Madrid mit einem erwarteten Plus von 3,6 Prozent jährlich. München (plus drei Prozent), Dublin (plus 2,9 Prozent) und Barcelona (plus 2,9 Prozent) folgen. Schlusslicht ist London mit einem jährlichen Mietwachstum von nur noch 0,7 Prozent in den kommenden fünf Jahren. Jetzt weiterlesen > |
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Weltweit kommen 65 Millionen Büro-Quadratmeter auf den Markt – wird doch zu viel gebaut? | |
| Ganz besonders in Berlin fehlt es an modernen Büros, wie Studien zeigen. Der Neubau kommt hier der Nachfrage nicht hinterher. Dabei boomt weltweit der Bau von Büroimmobilien. Das ist zumindest eine Aussage im Report Global Office Forecast von Cushman & Wakefield. Mehr als 65 Millionen Quadratmeter neuer Büroflächen sollen demnach bis 2019 auf den Markt kommen, bei einer Nachfrage nach 48 Millionen Quadratmetern. Wird doch zu viel gebaut? Jetzt weiterlesen > |
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Herausforderung Energieversorgung für Wohnungsunternehmen | Wie finde ich den besten Energielieferanten? Wie optimiere ich die Kosten für Strom und Gas? Wie lassen sich die gesetzlichen Vorgaben am besten erfüllen? Das sind Fragen, die sich Wohnungsunternehmen und Immobilienverwalter stellen – angesichts eines immer unübersichtlicher werdenden Energiemarkts. Antworten finden Sie in unserem exklusiven Whitepaper: Dort erfahren Sie, wie die Wohnungswirtschaft die Herausforderungen rund um den Strom- und Gasbezug am besten meistern kann.
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Union Investment und ZBI starten neuen Wohnfonds mit 620 Millionen Euro | |
| Der von Union Investment und ZBI neu aufgelegte Immobilienfonds "UniImmo: Wohnen ZBI" hat in der ersten Zeichnungsphase rund 620 Millionen Euro eingesammelt. Ein Großteil des Geldes ist bereits investiert. Mehr als 50 Prozent eines Startportfolios (410 Wohnobjekte im Wert von 245 Millionen Euro) sind bereits in den Fonds übergegangen. Der Übergang der restlichen Pakete (215 Millionen Euro) wird noch im August und für September erwartet. Jetzt weiterlesen > |
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BBU: Leerstand in Brandenburg gesunken – im Berliner Speckgürtel wird es eng | |
| Der Wohnungsleerstand in Brandenburg lag im vergangenen Jahr bei 7,5 Prozent – 0,5 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert. Damit ist der Leerstand im Landesdurchschnitt so deutlich gesunken wie zuletzt 2010, wie der BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen bekannt gab. Vor allem im Speckgürtel um Berlin gebe es große Nachfrage, sagte BBU-Vorstand Maren Kern, während andernorts weiterhin Abrissmaßnahmen notwendig seien. Jetzt weiterlesen > |
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Zu hohe Grundstückspreise: Rostock bekommt keinen neuen Stadtteil:
Die Stadt Rostock hatte einen neuen Stadtteil geplant. Doch aus Groß Biestow wird nun nichts. Oberbürgermeister Roland Methling hat die Planungen gestoppt. "Wenn im Ergebnis ein Quadratmeterpreis von 350 bis 400 Euro zu erwarten ist, dann ist das nicht zumutbar für bauwillige Familien und entspricht nicht dem durchschnittlichen Einkommens- und Vermögensniveau in Rostock", sagte Methling. Jetzt weiterlesen >
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Höhere Mieten, mehr Gewinn – Vonovia steigt groß in den Wohnungsbau ein | |
| Vonovia hat im ersten Halbjahr 2017 deutlich mehr verdient als im Jahr zuvor: Das operative Ergebnis wurde um 18 Prozent auf 457,7 Millionen Euro gesteigert. Als Grund gab der Dax-Konzern höhere Mieteinnahmen an: diese stiegen um 7,6 Prozent auf 833,2 Millionen Euro. In den kommenden Jahren will Vonovia immer mehr auch in den Neubau investieren, jährlich eine Milliarde Euro: alleine in diesem Jahr sollen es 730 Millionen Euro sein. Jetzt weiterlesen > |
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BGH: Zweiter Rettungsweg für Teileigentumseinheit | |
| Auch Teileigentumseinheiten müssen die baurechtlichen Anforderungen an Aufenthaltsräume erfüllen, wenn keine Nutzungsbeschränkungen vereinbart sind. Die erforderliche Herstellung eines zweiten Rettungsweges entspricht ordnungsgemäßer Verwaltung und kann von jedem Wohnungseigentümer verlangt werden. Jetzt weiterlesen > |
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