| im Jahr 2010 hatte sich die Bundesregierung mit dem „Energetischen Sanierungsfahrplan Bundesliegenschaften (ESB)“ vorgenommen, den Primärenergiebedarf der eigenen Immobilien bis zum Jahr 2020 um 20 Prozent zu reduzieren. Dieses Ziel kann nicht erreicht werden, wie aus der Antwort der Regierung auf eine parlamentarische Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervorgeht. Mehr dazu erfahren Sie im ersten Beitrag. Auch die Reform des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) ließ lange auf sich warten. Die letzte größere Änderung ist 2007 in Kraft getreten. Nun gibt es bei der Umsetzung des Koalitionsvertrages einen Anlauf zu einer neuen WEG-Reform, die bis spätestens 2021 abgeschlossen werden soll. Diskussionsentwürfe liegen vor. Welche Änderungen vorgeschlagen werden, lesen Sie in unserem zweiten Beitrag. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre! Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Neue WEG-Reform rollt an | |
| Das Wohnungseigentumsrecht ist seit 2007 nahezu unverändert, die Rechtsprechung zu strittigen Fragen füllt Regale. Eine neue WEG-Reform soll nun Schwachstellen beseitigen und das WEG praxisnäher gestalten. Erste Vorschläge liegen auf dem Tisch. Jetzt weiterlesen > |
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Mietrechtsänderung 2018 | |
| Das Bundeskabinett verabschiedet am Mittwoch voraussichtlich den Gesetzentwurf zur Mietrechtsänderung 2018. Zuvor hatten sich die Spitzen von Union und SPD auf einige Änderungen gegenüber dem bisherigen Entwurf verständigt. Jetzt weiterlesen > |
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Wohnungsbau: Verbände sehen Befristung von Sonder-Afa kritisch | |
| Die große Koalition hat sich auf befristete Sonderabschreibungen für den bezahlbaren Wohnungsbau geeinigt. Die Sonder-Afa soll fünf Prozent zusätzlich zur regulären linearen Abschreibung betragen und für einen Zeitraum von vier Jahren gewährt werden, rückwirkend zum 31.8.2018. Immobilienverbänden zufolge wäre eine dauerhafte Anpassung der Abschreibung von zwei auf drei Prozent sinnvoller. Jetzt weiterlesen > |
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Bezahlbares Bauland wird knapper – Berlin setzt Regierungskommission ein | |
| Auf dem Münchner Immobilienmarkt ist der Flächenumsatz mit Baugrundstücken für den mehrgeschossigen Wohnungsbau im ersten Halbjahr 2018 im Vergleich zum Vorjahr um 52 Prozent zurückgegangen, wie der Gutachterausschuss für Grundstückswerte mitteilt. Laut einer Umfrage des VdW Bayern sind die Zahlen zur Verfügbarkeit von bezahlbarem Bauland alarmierend. In Berlin hat inzwischen die neue Regierungskommission "Baulandaktivierung" ihre Arbeit aufgenommen. Jetzt weiterlesen > |
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Leerstand: Berliner Stadträtin fordert Mietwohnungskataster
Berlin leidet unter Wohnflächenmangel, trotzdem stehen viele Häuser leer, verrotten oder sind illegal vermietet. Exakte Zahlen fehlen. Das meldete am Montagmorgen das rbb-Inforadio. Stadträtin Christiane Heiß (Die Grünen) fordert nun ein Mietwohnungskataster in allen Bezirken, um den Leerstand zu bekämpfen. Außerdem sollen Eigentümer Auskunft über den Zustand ihrer Immobilie geben. Jetzt weiterlesen >
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Studentisches Wohnen: Die Lage spitzt sich zu
Die Wohnsituation für Studierende in Deutschland hat sich weiter verschlechtert. Vor allem in München, Hamburg und Stuttgart sind bezahlbare Wohnungen im Wintersemester 2018/2019 kaum noch zu finden. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie des Moses Mendelssohn Instituts (MMI). In Berlin sind die Wartelisten für Wohnheimplätze besonders lang, wie das Studierendenwerk mitteilt. Jetzt weiterlesen >
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Vonovia steigert Portfoliowert um 1,4 Milliarden Euro – Adler verdoppelt FFO | |
| Der Wohnungskonzern Vonovia hat das operative Ergebnis (FFO) im ersten Halbjahr 2018 um 11,5 Prozent auf 510,3 Millionen Euro gesteigert. Der Wert des Portfolios hat sich durch die Übernahmen von Buwog und Victoria Park um 1,4 Milliarden auf 41,7 Milliarden Euro erhöht. Bei Modernisierungen will Vonovia die Mieter künftig früher einbeziehen. Adler Real Estate ist durch den Kauf von Brack Capital Property (BCP) gewachsen: Der FFO stieg um 123,6 Prozent auf 35,1 Millionen Euro. Jetzt weiterlesen > |
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Berliner Wohnungsbaugesellschaften investieren 1,8 Milliarden Euro | |
| Die sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften Degewo, Gesobau, Gewobag, Howoge, Stadt und Land sowie WBM planen für 2018 mit Investitionen von knapp 1,8 Milliarden Euro – das ist ein neuer Rekord. Verglichen mit 2017 wäre das eine Steigerung der Gesamtinvestitionen von 56 Prozent, alleine beim Neubau sind es sogar 81 Prozent mehr. Jetzt weiterlesen > |
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Bremerhaven: Wo der Laubengang zur Living Street wird | |
| Die Städtische Wohnungsgesellschaft Bremerhaven ist überzeugt, dass Wohngebäude aus den 1950er Jahren besser sind als ihr Ruf. Welches Potenzial in den auf den ersten Blick unattraktiven Schlichtbauten steckt, hat sie bei einem Projekt in der Neuelandstraße bewiesen. Dafür ist sie mit dem Deutschen Bauherrenpreis 2018 und dem Bremer Wohnbaupreis ausgezeichnet worden. Jetzt weiterlesen > |
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Zahl der Wohngeld-Haushalte sinkt | |
| Im vergangenen Jahr haben rund 592.000 Haushalte (Anteil von 1,4 Prozent an allen privaten Haushalten) in Deutschland Wohngeld bezogen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist die Zahl der Wohngeld-Haushalte gegenüber 2016 um 6,2 Prozent gesunken. Jetzt weiterlesen > |
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