| laut Spitzenverband GdW fehlen in Deutschland immer noch eine Million Wohnungen. Auch habe die Mietpreisbremse nicht die erhoffte Wirkung gebracht. Dazu hat sich die Bundesregierung im neuen Wohnungs- und Immobilienbericht zwar nicht explizit geäußert – doch stellte Bauministerin Barbara Hendricks weitere Wohngelderhöhungen in Aussicht, um der Mietpreisentwicklung entgegenzuwirken. Lesen Sie mehr dazu in der ersten Meldung. Stefan Schwan, Geschäftsbereichsleiter Facility Services der Engie Deutschland GmbH, hat seine eigene Sicht auf die Digitalisierung. Im Interview beschreibt der FM-Dienstleister, wo er die größten Wertschöpfungspotenziale ansiedelt. Wenn etwa bedarfsgerecht gereinigt würde, könnten seiner Meinung nach die Reinigungskosten um 90 Prozent gesenkt werden. Außerdem haben wir heute wieder eine aktuelle BGH-Entscheidung, Ergebnisse einer Studie rund um das Thema "Digitale Transformation in der Immobilienbranche" und unseren neuesten Startup-Steckbrief für Sie. Mit freundlichen Grüßen Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Bundesregierung reagiert auf steigende Mietpreise – mit mehr Wohngeld | |
| Die Mieten sind zwischen 2014 und 2016 im Bundesdurchschnitt um 8,3 Prozent gestiegen. Die Regierung will darauf reagieren und stellt mehr Wohngeld in Aussicht, sollten die Mieten in der nächsten Legislaturperiode weiter steigen. Das ist ein Punkt im "Bericht über die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft", den das Kabinett am Mittwoch beschlossen hat. Wie der angespannten Situation auf dem Mietwohnungsmarkt kurzfristig begegnet werden soll, steht nicht in dem Bericht. Jetzt weiterlesen > |
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Stefan Schwan: „Das Bedarfsgerechte ist nun möglich“ | |
| Stefan Schwan, Geschäftsbereichsleiter Facility Services der ENGIE Deutschland GmbH, zu seiner Definition von Digitalisierung. Wo sieht der FM-Dienstleister die größten Wertschöpfungspotenziale? Über echte „Predictive Maintenance“ und ein neuartiges Kundenportal, das CAFM überflüssig machen will. Jetzt weiterlesen > |
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Digitalisierung: 90 Prozent der Firmen haben Probleme mit Transformation | |
| Es fehlt an Veränderungsbereitschaft, digitaler Kompetenz und einer klaren Strategie – fast 90 Prozent der Immobilienunternehmen sehen ein Problem bei der digitalen Transformation. Weniger als 30 Prozent der Unternehmen haben die Rahmenbedingungen für den digitalen Wandel geschaffen. Dies sind Teilergebnisse einer neuen Studie des Future Real Estate Institute im Auftrag des Immobilienberaters CBRE. Jetzt weiterlesen > |
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Inreal: "Mut, neue Wege zu gehen"
Wie sieht die Startup-Szene in der Immobilienwirtschaft aus? Kreative PropTech- oder FinTech-Unternehmen stellen sich in unserer Online-Serie regelmäßig vor. Heute dabei: Das Unternehmen Inreal mit Sitz in Karlsruhe. Jetzt weiterlesen >
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Santander will fünf Milliarden Euro für Banco-Popular-Immobilienpaket | |
| Im Juni hatte die spanische Großbank Santander die vor dem Zusammenbruch stehende Banco Popular für den symbolischen Preis von einem Euro gekauft – inklusive Kreditlücke. Santander hatte daher eine Kapitalerhöhung über sieben Milliarden Euro angekündigt. Jetzt steht erst einmal die Mehrheit der Popular-Immobilienkredite zum Verkauf, um an Geld zu kommen. Damit will die Bank fünf Milliarden Euro einnehmen. Jetzt weiterlesen > |
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Immobilientöchter der LBS Südwest fusionieren | |
| Die Landesbausparkasse (LBS) Südwest hat zwei ihrer Maklertöchter miteinander fusioniert. Das neue Unternehmen firmiert unter dem Namen LBS Immobilien GmbH Südwest (LBSi) und hat seinen Sitz in Mainz. Der Zusammenschluss der Tochterfirmen aus Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg sei rückwirkend zum Januar 2017 gültig, teilte die LBS mit. Jetzt weiterlesen > |
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