Liebe Leserin, Lieber Leser, | | ob Fantasy, große Gefühle oder Literatur, Gesundheitsthemen oder Lifestyle, unsere Themen im Juni bieten jede Menge Lesestoff! Ein unvergessliches Leseerlebnis wünscht Ihnen Ihr Team der Penguin Random House Verlagsgruppe |
| | Provenzalische Täuschung | Sophie Bonnet | | |
| | Es ist Trüffelzeit in der Provence. Pierre und Charlotte bereiten ihre Hochzeit vor, als eine Nachricht Sainte-Valérie in Aufregung versetzt: Gilbert Langlois – kürzlich in das Bergdorf gezogen, um Pierre seinen Posten streitig zu machen – liegt tot im Bach. Der Verdacht fällt auf Pierre, doch der glaubt zu wissen, wer der wahre Täter ist: Maurice Marechal, der Bürgermeister des Ortes. Fest entschlossen, ihn des Mordes zu überführen, beginnt Pierre verdeckt zu ermitteln. Die Spur führt ihn nach Mazan unweit des Mont Ventoux, wo sowohl das Opfer als auch Marechal aufgewachsen sind, und zu einem tragischen Fall aus der Vergangenheit. Alles deutet darauf hin, dass beide Geschehnisse miteinander verknüpft sind, als Pierre feststellt, dass es eine Person gibt, die sich an seine Fersen geheftet hat … »Niemand verbindet Genuss und Verbrechen so harmonisch wie Sophie Bonnet in ihren Provence-Krimis.« Hamburger Morgenpost | | | |
| | Das Haus an der Ocean Road | Esther Campion | | |
| | »Verdammt noch mal, Gerry Clancy, hättest du nicht einfach in Irland bleiben können?« Die Irin Ellen O’Shea war blutjung, als sie nach Australien kam. Hier traf sie ihren Mann Nick, hier zog sie ihre Tochter Louise groß und hier fand sie eine Heimat in dem kleinen Küstenort Port Lincoln. Doch seit Nick bei einem tragischen Autounfall ums Leben kam, vergräbt Ellen sich in ihrer Trauer und in ihrem Haus an der Ocean Road. Bis eines Tages Gerry Clancy vor ihrer Tür steht – ihre erste große Liebe. Und schnell drängen nicht nur alte Gefühle an die Oberfläche, sondern auch ein lange gehütetes Geheimnis … | | | |
| | Die Schönheit der Differenz | Hadija Haruna-Oelker | | |
| | Hadija Haruna-Oelker, Journalistin, Politikwissenschaftlerin und Moderatorin beschäftigt sich seit langem mit Rassismus, Intersektionalität und Diskriminierung. Sie ist davon überzeugt, dass wir alle etwas von den Perspektiven anderer in uns tragen. Dass wir voneinander lernen können. Und einander zuhören sollten. In ihrem Buch erzählt sie ihre persönliche Geschichte und verbindet sie mit gesellschaftspolitischem Nachdenken. Sie erzählt von der Wahrnehmung von Differenzen, von Verbündetsein, Perspektivwechseln, Empowerment und von der Schönheit, die in unseren Unterschieden liegt. Ein hochaktuelles Buch, das drängende gesellschaftspolitische Fragen stellt und Visionen davon entwickelt, wie wir Gelerntes verlernen und Miteinander anders denken können: indem wir einander Räume schaffen, Sprache finden, mit Offenheit und Neugier begegnen. | | | |
| | Das Glück auf Gleis 7 | Anne Sanders | | |
| | Jeden Morgen um 5:18 Uhr nimmt Emma den Zug von Brighton nach London. Sie liebt das Pendeln, denn es gibt ihr Zeit zum Nachdenken. Zum Beispiel über ... Tyler. Mit ihm ist Emma seit neun Jahren zusammen und das überwiegend glücklich – bis er sie dieses eine Mal betrog. Sie hat ihm verziehen, doch seit einigen Tagen zweifelt Emma. Hat ihr Freund etwa doch Geheimnisse vor ihr? Jamie lebt in Brighton und will so schnell wie möglich nach London ziehen, denn das Pendeln geht ihm auf die Nerven. Er denkt dabei zu viel nach. Zum Beispiel über ... den neuen Job im Verlag seines Vaters. Der hat lange darauf gewartet, dass Jamie in seine Fußstapfen tritt, und diese Erwartungen machen Jamie Angst. Höllische Angst. Jeden Morgen um 5:18 Uhr treffen Emma und Jamie im Zug aufeinander. Dem höflichen Geplänkel folgen immer ernstere Gespräche – bis die beiden merken, dass sie füreinander weitaus mehr sein könnten als nur eine Zufallsbekanntschaft … | | | |
| | Monster auf der Couch | Mats Strandberg, Jenny Jägerfeld | | |
| | Eine Psychologin verschwindet spurlos – in ihrem verlassenen Büro findet die Polizei Akten über ihre Patienten: Dr. Jekyll, Dorian Gray, Carmilla und Viktor Frankenstein. Ist es möglich, dass die zum Leben erwachten Figuren der Schauerliteratur tatsächlich in Therapie sind? Welche Geheimnisse hat die Psychologin über sie herausgefunden? Warum befinden sich Blutspritzer auf den Dokumenten? Und wollte die Verschwundene tatsächlich ein Buch mit dem Titel »Monster auf der Couch« schreiben? Nur wer die Akten der Psychologin durchstöbert, kann dem Mysterium ihres Verschwindens auf den Grund gehen und wird belohnt mit schauderhaftem Wissen: nämlich was uns Menschen zu Monstern macht – und Monster zu Menschen ... Ein geniales wie schönes Buch, voller raffinierter Gestaltungsdetails wie Aktennotizen, Skizzen, Fotografien und vielem mehr. | | | |
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