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| 3. Juni 2025 | | SZ am Abend | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, das sind die drei Top-Themen des Tages: | |
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Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend! | |
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Anna-Maria Salmen
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| | | | Regierungskoalition in den Niederlanden zerbrochen | | Im Streit über einen härteren Kurs in der Asylpolitik lässt der als eigensinnig und unberechenbar geltende Rechtspopulist Wilders das Vier-Parteien-Bündnis in den Niederlanden platzen. Premier Schoof kündigt Neuwahlen an. Wie eine künftige Regierung ohne Wilders gebildet werden könnte, ist jedoch unklar. | | | |
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| | Ukraine meldet neuen Angriff auf die Krim-Brücke | | 1100 Kilogramm Sprengstoff seien am frühen Morgen gezündet worden, erklärte der ukrainische Geheimdienst SBU auf Telegram. Dadurch sei ein Brückenpfeiler beschädigt worden. Eine Bestätigung von russischer Seite gibt es noch nicht. | | | | |
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| | Dobrindt will Zurückweisungen trotz Gerichtsentscheidung fortsetzen | | Die Unionsfraktion stärkt dem Innenminister den Rücken und betont, dass die Bundesregierung an ihrer rechtlichen Auffassung festhalte. Die SPD ist hingegen zurückhaltender. Oppositionspolitiker kritisieren das Vorgehen. | | | |
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| | Machtwechsel nach Präsidentschaftswahl in Südkorea | | Nach der Wahl muss der Liberale Lee Jae-myung als neuer Präsident eine gespaltene Nation vereinen. Sein Widersacher von der konservativen bisherigen Regierungspartei büÃte für die Kriegsrechtserklärung des abgesetzten Yoon Suk-yeol. | | | | |
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| | Cum-Ex-Kronzeuge muss nicht ins Gefängnis | | Das Gericht verurteilt Kai-Uwe Steck zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten zur Bewährung. Der Kronzeuge der Staatsanwaltschaft muss mehr als 23 Millionen Euro an die Staatskasse zurückzahlen. | | | | |
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| | Rheinland-Pfalz: Extremisten sollen keine staatlichen Gelder mehr bekommen | | Der Landtagspräsident in Mainz will verfassungsfeindlichen Mitarbeitern von Fraktionen und Abgeordneten den Geldhahn zudrehen. Rheinland-Pfalz wäre das erste Bundesland mit einer solchen Regelung. Wie der SWR im vergangenen Jahr recherchiert hat, sollen dort mindestens zwei Landtagsabgeordnete Mitarbeiter beschäftigen, die eine Vergangenheit in der rechtsextremen Szene haben. | | | | |
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| | Fälle von Diskriminierung nehmen weiter zu | | Die Zahl der Beratungsanfragen bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat einen neuen Höchstwert erreicht, wie der aktuelle Jahresbericht zeigt. Seit 2019 haben sich die Fälle verdoppelt. Den gröÃten Anteil haben rassistische Diskriminierungen. Die Benachteiligung von Frauen hat dem Bericht zufolge ebenfalls stark zugenommen. | | | | |
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Weitere wichtige Themen des Tages: | |
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| | Das haben Sie vielleicht verpasst | | | |
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| | Ungehobeltes Auftreten ist seine Stärke, schlichte Aussagen sind seine Kompetenz | Der Sieger der polnischen Präsidentschaftswahl, Karol Nawrocki, steht für hemmungslosen Rechtspopulismus. Das hätte nicht so kommen müssen. Doch das gemäÃigte Lager beging im Wahlkampf einen verhängnisvollen Fehler. | | |
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| | Ukrainische Geheimdienst-Operation |
| Das ist die gröÃte Blamage für Russland seit Beginn des Krieges | Der brillant ausgeführte Drohnenschlag gegen russische Militärflugplätze zeigt, mit welchem Widerstand der Aggressor weiterhin rechnen muss. Am Kräfteverhältnis ändert sich freilich wenig. | | |
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| | Ja, die Deutschen müssen wirklich mehr arbeiten - aber nicht, weil sie faul geworden sind | Die selbstgerechte Debatte über Vier-Tage-Woche und Work-Life-Balance geht am Problem völlig vorbei â und an den Lösungen dafür. | | |
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| Wie passend waren die Vorschläge aus dem Bereich âDas haben Sie vielleicht verpasstâ für Sie persönlich? | |
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| 4 Wochen für 0,99 ⬠testen | |
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