Menu
Home
Herausgeber
Kategorien
Trend
Posteingang
Konto erstellen
Anmelden
Nederlands
English
Britisch-iranischer Ex-Politiker hingerichtet
Dw-world.de
Abonnieren
0
Klicken Sie hier, um Dw-world.de zu abonnieren
Kategorien:
Internet
Zeitungen
Nachrichten
Medien
Alter:
19 - 30 Jahr
31 - 64 Jahre
65 Jahre und älter
Laden...
1 jahr vor
Html
Text
Der Ex-Spitzenpolitiker Aliresa Akbari war wegen Spionagevorwürfen verurteilt worden. Er soll gegen Geld Informationen an den britischen Geheimdienst weitergegeben haben. London protestiert.
Sollte diese Nachricht nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
Kompakt:
Themen des Tages
14.01.2023 | 19:00 MEZ
Britisch-iranischer Ex-Politiker hingerichtet
Der Ex-Spitzenpolitiker Aliresa Akbari war wegen Spionagevorwürfen verurteilt worden. Er soll gegen Geld Informationen an den britischen Geheimdienst weitergegeben haben. London protestiert.
Ukraine aktuell: Tote und Verletzte bei Angriff auf Dnipro
Aus der Großstadt Dnipro werden nach einer russischen Attacke mindestens fünf Tote gemeldet. Auch die ukrainische Hauptstadt wurde angegriffen. Ein Überblick.
Bundeswehr hält am Puma fest
Trotz vieler Pannen soll der Schützenpanzer weiter bei den deutschen Streitkräften zum Einsatz kommen. Aber: Die Hersteller und die Truppe haben laut Verteidigungsministerin Lambrecht noch "Hausaufgaben" zu erledigen.
Zusammenstöße bei Demo für Erhalt von Lützerath
Tausende Menschen haben in Lützerath gegen die Räumung der Ortschaft protestiert. Am Rande der Kundgebung kam es zu Ausschreitungen.
Der verlorene Kampf um Lützerath
Bei der Räumung des Braunkohleortes Lützerath am Samstag ist die Lage eskaliert. Über 10.000 Demonstranten strömten in den Ort und durchbrachen teilweise die Polizeiketten. Greta Thunberg war ebenfalls vor Ort.
Schwedens schwieriger EU-Ratsvorsitz
Unter der sechsmonatigen Ratspräsidentschaft Schwedens soll Europa "grüner, sicher, freier" werden. Doch die nationalistischen Schwedendemokraten könnten der Regierung einen Strich durch die Rechnung machen.
Ruanda: Hunger bei burundischen Flüchtlingen
Zehntausende Flüchtlinge aus Burundi leben in Ruanda. Sie fühlen sich unerwünscht. Knappe Lebensmittelrationen hätten zum Ziel, sie zur Heimkehr nach Burundi zu drängen, glauben sie. Das UNHCR weist das zurück.
Nachhaltig bauen mit Bauschutt
Ein Berliner Startup recycelt Bauschutt und Teile von abgerissenen Häusern: Fenster, Ziegel, Verblendungen. Die Idee dahinter: Bauen soll nachhaltiger werden. Auch durch innovative Verfahren, die Beton umweltverträglicher und preiswerter machen.
Follow DW
DW Deutsch
Deutsche Welle
Kurt-Schumacher-Str. 3
53113 Bonn
Tel.
+49.228-429.0
[email protected]
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE123052407
Gesetzlicher Vertreter: Intendant Peter Limbourg
Dieses Impressum gilt auch für die Social-Media-Angebote der Deutschen Welle.
Newsletter abbestellen
© 2023 Deutsche Welle
Teilen auf
Laden...
Weitere Newsletter von
Dw-world.de
Taugt die G20 als globale Allianz gegen Hunger?
Dw-world.de
Vor 16 Stunden
Deutschland: Streit um Haftbefehl für Netanjahu
Dw-world.de
Gestern um 18:05
Trump: Einigung mit Mexiko bei Migration - Sheinbaum: Nein
Dw-world.de
Letzten Donnerstag um 18:05
Weitere Newsletter von Dw-world.de
Laden...
Verwandte Newsletter
[[subject]]
[[publisher.name]]
[[date]]
Andere Kategorien anzeigen
Internet
Zeitungen
Nachrichten
Medien
© 2024
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Privatleben
Schließen
Home
Herausgeber
Kategorien
Trend
Posteingang
Konto erstellen
Anmelden
© 2024
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Privatleben
Nederlands
English