Hallo | Seit drei Jahren setzt sich Greenpeace Schweiz mit ihrer Finanz-Kampagne für einen saubereren Finanzplatz Schweiz ein. Zwölf Banken sind besonders dreckig. Sie sind in Pipeline-Geschäfte verwickelt und heizen mit Investitionen in fossile Energien das Klima auf. Dazu gehört die Credit Suisse, die in enger finanzieller Verbindung mit dem Pipeline-Unternehmen Energy Transfer Partners (ETP) steht. ETP baut nicht nur umweltschädliche Pipelines, sondern verletzt auch die Rechte indigener Völker und der Meinungsfreiheit.
Solch dreckige Pipeline-Geschäfte müssen gestoppt werden! Unterschreibe unsere Petition. Fordere die Credit Suisse sowie die anderen elf Banken dazu auf, schmutzige Teersand-Pipelines oder Pipeline-Unternehmen nicht mehr finanziell zu unterstützen. |
Danke für dein Engagement!
Katya Nikitenko Finanzexpertin Greenpeace Schweiz
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