Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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31. Juli 2023
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Sina Kampe
Homepage-Chefin
Guten Tag,
Ferienzeit! Waren Sie schon mal im Baltikum? Meine Mutter, mit der ich heute vor einem Jahr Riga besucht habe, fragte zunächst, ob so ein Kurztrip an die Nato-Ostflanke angesichts des russischen Angriffskrieges eine gute Idee sei. Es stellte sich heraus: Ja. Man unterstützt den Tourismus, der wegen eines unberechenbaren Nachbarn in Mitleidenschaft gezogen wurde. Es ist dort auch nicht so brütend heiß wie im Süden Europas. Im „Index für digitale Wirtschaft und Gesellschaft“ (Desi) der EU-Kommission steht Lettland übrigens auch gut da.

Deutschland hingegen hinkt bei der Digitalisierung hinterher. Eigentlich sollte ja schon Ende 2022 alles besser werden. Das Ziel lautete: 575 Verwaltungsleistungen, die bundesweit online zur Verfügung stehen. Zwei Monate später, im Februar, waren es: 33. Teil 1 der neuen SZ-Serie „Bitte lösen!“ zeigt nun, wie es auch hierzulande klappen könnte mit der Digitalisierung (SZ Plus).

Den digitalen Hut ziehe ich vor meinem Kollegen Roland Preuß, der das ganze Wochenende in Magdeburg beim AfD-Parteitag verbracht hat. Es gibt sicher angenehmere Dienstreisen. Inhaltlich ging es dabei auch um die Zukunft Europas. Sie könnte grausig werden.

Falls Sie auch noch keinen Urlaub haben und heute wieder an den Schreibtisch müssen: Kopf hoch - das hilft wirklich (SZ Plus)!

Einen guten Start in die Woche wünscht
Sina Kampe
Homepage-Chefin
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Was heute wichtig ist
Brennender Frachter in der Nordsee wird abgeschleppt
Bergungsspezialisten haben in der Nacht den Transport der Fremantle Highway zu einem neuen, weniger gefährlichen Liegeplatz fortgesetzt. An diesem Montag soll das Schiff dort ankommen. Es ist ein riskantes Unternehmen, denn der Frachter mit etwa 3800 Autos an Bord brennt noch immer, und die Gefahr einer Umweltverschmutzung bleibt.
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Pkw-Maut: Gutachter soll "Maß der Fahrlässigkeit" bei Scheuer ermitteln
243 Millionen Euro - so viel muss der Bund als Folge der geplatzten Pkw-Maut zahlen. Verkehrsminister Wissing (FDP) lässt nun von einem externen Gutachter prüfen, ob sich Schadenersatz von seinem Amtsvorgänger Scheuer holen lässt. Die Maut war ein Prestigeprojekt der CSU in der damaligen Bundesregierung und 2019 vom Europäischen Gerichtshof  als rechtswidrig gestoppt worden.
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Proteste gegen Italiens rechte Regierung wegen Streichung von Sozialleistungen per SMS
Fast 170 000 Haushalte sind wenige Tage vor dem Monatsende darüber informiert worden, dass sie vom 1. August an kein Bürgergeld mehr erhalten. In Neapel stürmen Hunderte Menschen die örtliche Niederlassung der Sozialbehörde. Die Opposition ruft Ministerpräsidentin Meloni auf, die Kürzungen rückgängig zu machen.
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Evangelischer Kirche fehlen Pfarrerinnen und Pfarrer
Die Zahl der Neubesetzungen von Pfarrposten hat sich in den vergangenen 30 Jahren mehr als halbiert. Gab es Mitte der 1990er-Jahre noch etwa 7000 Studierende der evangelischen Theologie, liegt ihre Zahl seit mehr als zehn Jahren bei etwa 2500. Deshalb sucht die Kirche seit ein paar Jahren auch explizit nach Quereinsteigern - vor allem in Ostdeutschland.
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Discounter Penny verlangt eine Woche lang "wahre Preise"
Von diesem Montag an berechnet das Unternehmen für neun seiner mehr als 3000 Produkte jenen Betrag, der bei Berücksichtigung aller durch die Produktion verursachten Umwelt- und Gesundheitsschäden eigentlich anfiele. Die Preise erhöhen sich dadurch um bis zu 94 Prozent. Wiener Würstchen kosten zum Beispiel statt 3,19 Euro nun  6,01 Euro.
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Viele Ukrainer versuchen, den Kriegseinsatz zu vermeiden
Seit Kriegsbeginn sind alle Männer zwischen 18 und 60 Jahren wehrpflichtig. Der Enthusiasmus, mit dem sich anfangs  Hunderttausende freiwillig zum Dienst meldeten, ist verblasst - auch, weil sich Nachrichten über hohe ukrainische Verluste und unzureichende Ausbildung verbreiten. Die Zahl derjenigen, die mit Tricks und Bestechung dem Einsatz an der Front zu entgehen versuchen, steigt daher.
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Trump soll 40 Millionen Dollar für Anwälte ausgegeben haben
Wie die Washington Post berichtet, seien die Ausgaben derzeit auch Gegenstand von Ermittlungen der US-Staatsanwaltschaft wegen möglicher Interessenkonflikte zwischen Trump und Prozess-Zeugen. Der Wahlkampf des Ex-Präsidenten im Rennen um die republikanische Präsidentschaftskandidatur 2024 könnte nun wegen der Vorwürfe und Klagen gegen Trump in finanzielle Schieflage geraten.
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So benutzen Sie Chatbots richtig
Dienste wie Chat-GPT oder Bard sollen angeblich unser Leben verändern. Wie kann man sie sinnvoll nutzen? Eine Kurzanleitung in vier Schritten.
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Vor einem Jahr fanden Bauarbeiter ein Waffenlager im bayerischen Landtag. Ein Gutachten bringt dramatische Geschehnisse des Jahres 1933 in Erinnerung.
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