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Notger Slenczka im Interview – „Die Stellungnahmen der Kirchen haben hochhysterische Züge“
 
 
 
 
 
 
 
Liebe Leserinnen und Leser,
 

die versprochene Politikwende bleibt aus, schon kommt die Quittung: In Umfragen steht die AfD inzwischen vor der Union. Doch an der politischen Sklerose im Land wird der anhaltende Höhenflug der Rechtspartei vorerst nichts ändern – im Gegenteil. Die vielen Brandmauern verstellen in Berlin längst den Blick auf die Realität. Cicero-Chefredakteur Alexander Marguier über rasenden Stillstand und stille Raserei.

 

Trump zum Ersten: Columbia und Harvard verlieren Fördermittel. Mit Mittelkürzungen will Donald Trump pro-palästinensischen Protesten an Universitäten Einhalt gebieten – offiziell zum Schutz jüdischer Studenten. Doch der Konflikt reicht tiefer: Im Namen des Kampfes gegen Antisemitismus greift die Regierung weitreichend in Universitätsangelegenheiten ein. Es geht um einen Kulturkampf in Milliardenhöhe, schreibt Jan Uphoff.

 

Trump zum Zweiten: Donald Trumps „letztes Angebot“ für ein Abkommen zur Beendigung des Ukrainekriegs enthält Punkte, die für Kiew nicht akzeptabel scheinen. Dennoch sollte die ukrainische Führung den Trump-Plan keineswegs pauschal verwerfen, schreibt Thomas Urban.

 

Und Trump zum Dritten: Für viele deutsche Mittelständler sind die USA ein attraktiver Standort. Doch Donald Trumps erratische Handelspolitik sorgt für Verunsicherung, sagt Christoph Schemionek, Leiter der Delegation der Deutschen Wirtschaft in Washington, im Gespräch mit Cicero-Redakteur Daniel Gräber: „Trumps Zollpolitik führt zu spürbarer Zurückhaltung.“

 

Mit seiner Story um einen illegalen Flüchtling, der in Deutschland bei einer konservativen Politikerin untertaucht, wirbt „Klandestin“ für Toleranz und Diversität. Die Eindimensionalität des Politthrillers verzerrt aber die Problematik dieses ernsten Themas, schreibt Ursula Kähler über den Film der Woche.

 

Ihr Ingo Way, Chef vom Dienst Cicero Online

 
 
 
Cicero-Magazin im Mai: Der Zeitenwender
 
 
 
 
Friedrich Merz und Alice Weidel
 
AfD in Umfragen stärkste Partei
 
Rasender Stillstand, stille Raserei
 
VON ALEXANDER MARGUIER
 
 
In Umfragen steht die AfD inzwischen vor der Union. Doch an der politischen Sklerose im Land wird der anhaltende Höhenflug der Rechtspartei vorerst nichts ändern – im Gegenteil. Die vielen Brandmauern verstellen in Berlin längst den Blick auf die Realität.
 
 
 
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Columbia und Harvard verlieren Fördermittel
 
Trump gegen die Elite-Unis – Kulturkampf in Milliardenhöhe
 
VON JAN UPHOFF
 
 
Mit Mittelkürzungen will Donald Trump pro-palästinensischen Protesten an Universitäten Einhalt gebieten – offiziell zum Schutz jüdischer Studenten. Doch der Konflikt reicht tiefer: Im Namen des Kampfes gegen Antisemitismus greift die Regierung weitreichend in Universitätsangelegenheiten ein.
 
 
 
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Trumps Plan für die Ukraine
 
Belohnung für Putin oder Chance auf Frieden?
 
VON THOMAS URBAN
 
 
Donald Trumps „letztes Angebot“ für ein Abkommen zur Beendigung des Ukrainekriegs enthält Punkte, die für Kiew nicht akzeptabel scheinen. Dennoch sollte die ukrainische Führung den Trump-Plan keineswegs pauschal verwerfen.
 
 
 
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Deutsche Unternehmen in den USA
 
„Trumps Zollpolitik führt zu spürbarer Zurückhaltung“
 
INTERVIEW MIT CHRISTOPH SCHEMIONEK
 
 
Für viele deutsche Mittelständler sind die USA ein attraktiver Standort. Doch Donald Trumps erratische Handelspolitik sorgt für Verunsicherung, sagt Christoph Schemionek, Leiter der Delegation der Deutschen Wirtschaft in Washington.
 
 
 
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Film der Woche: „Klandestin“
 
Kino als Spiegelkabinett
 
VON URSULA KÄHLER
 
 
Mit seiner Story um einen illegalen Flüchtling, der in Deutschland bei einer konservativen Politikerin untertaucht, wirbt „Klandestin“ für Toleranz und Diversität. Die Eindimensionalität des Politthrillers verzerrt aber die Problematik dieses ernsten Themas.
 
 
 
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Grüne Doppelmoral
 
Habeck und Baerbock: Führen ja, dienen lieber nicht
 
VON HUGO MÜLLER-VOGG
 
 
Annalena Baerbock hat sich bereits entschieden: Ein Bundestagmandat reicht ihr nicht. Robert Habeck schwankt noch, ob er in der zweiten oder dritten Reihe mitarbeiten will. Moralisch so überlegen, wie Grüne sich gern geben, sind sie definitiv nicht.
 
 
 
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Ostern 20% Rabatt
 
 
 
 
Karikatur
 
Eiersuchen in den Zeiten von Dürre-Ostern
 
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