| +In Berlin ist kein Schmelzofen groß genug+Denkmalschutz interessiert sich für U5-Bahnhöfe+Mathematiker verurteilen Kollegenkritik+ | | |
| | | | Donnerstag, 30.3.2017 | Bedeckt, Regenschauer sind möglich, max. 15°C Guten Morgen,
| | | die Anwälte von Deniz Yücel wollen vors türkische Verfassungsgericht ziehen, um die Freilassung des Journalisten zu erreichen. Es ist ihre letzte Chance. In welcher Verfassung die Türkei ist, zeigt sich auch anhand der Liste, die der türkische Geheimdienst dem BND übergeben hat. Demnach wurden auch die frühere Berliner Staatssekretärin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) und die Bundestagsabgeordnete Michelle Müntefering (SPD) ausspioniert. Außenminister Gabriel hat wohl Recht mit seiner Sorge, dass im Zusammenleben von Biodeutschen und Türkischstämmigen etwas kaputtgehen kann, was Jahrzehnte zum Wachsen gebraucht hat.
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| Hoffen wir, dass es in Berlin deshalb nicht ungemütlicher wird. | | | | | | Damit haben wohl nicht mal Germanisten gerechnet: Die Mathematiker schreiben jetzt wechselseitig Brandbriefe. Nachdem vergangene Woche über 130 Mathematikprofessoren und -lehrer die Kompetenzorientierung für das „Ausdünnen“ des Unterrichtsstoffes und die elementaren Lücken verantwortlich gemacht hatten, widersprechen Pi mal Daumen 50 andere Mathematikprofessoren jetzt vehement. Zwar seien die Lücken bei Schulabgängern real, aber die Gründe völlig andere, sodass die Forderungen der Kollegen dem Mathe-Unterricht sogar schaden würden, sollten sie umgesetzt werden. Verteidigt wird auch die Einführung der Bildungsstandards, die nicht Ursache, sondern Konsequenz der erkannten Wissenslücken seien. Wie es aussieht, wird das alte Henne-Ei-Thema gerade einer Quadratwurzelbehandlung unterzogen.
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| | | | Die Mietpreisbremse zieht zwar nicht richtig, aber zumindest kommt sie durch den Jura-Tüv: Nach dem Amtsgericht Neukölln hat nun auch das Berliner Landgericht eine Vermieterin verurteilt, den Tarif für die neu vermietete Butze von 9,50 auf 6,60 Euro nettokalt (also Mietspiegel plus zehn Prozent) zu reduzieren und ihrem Mieter die Differenz rückwirkend zu erstatten. Dabei verdient der nicht schlecht. Er hat nämlich zwei seiner Räume untervermietet – für 20 und 25 Euro pro Quadratmeter. Immerhin warm.
| | | | | | Wer statt eines solchen Mieters lieber Akten in seiner Wohnung einquartieren möchte, hat ebenfalls schlechte Karten: Der BGH entschied, dass ein alteingesessener Charlottenburger Mieter seine kleine Zweizimmerwohnung behalten darf. Die Eigenbedarfskündigung der Vermieterin – sie wollte ihrem Mann mehr Bürofläche verschaffen – war zwar theoretisch legitim, aber praktisch Zweckentfremdung von Wohnraum, also in Berlin verboten.
| | | | | | Der Denkmalschutz rettet gern, worauf andere verzichten würden. Jetzt hat er die Bahnhöfe der U5 zwischen Tierpark und Hönow im Auge, denen ihre Herkunft aus der Endphase der siechen DDR so deutlich anzusehen ist, dass selbst MaHe-Bezirksbürgermeisterin Dagmar Pohle (Linke) nur einen bewahren würde, quasi als Mahnmal. „Hier sind seinerzeit ein paar passable Entwürfe in einer Mangelsituation völlig vergurkt worden“, schreibt mein Kollege Bernd Matthies und resümiert: „Hässlichkeit allein sollte kein Schutzgrund sein.“
| | | | | | Wichtige Info, falls Sie am frühen Montagmorgen im Bodemuseum waren oder Ihnen (O-Ton Polizei-Fahndungsaufruf) „größere Goldmengen gegebenenfalls in ungewöhnlicher Form“ (z.B. rund) angeboten werden: In Berlin gibt es keinen ausreichend großen Ofen, um den geklauten 53-cm-Taler einzuschmelzen, berichtet ein Goldschmiedemeister. Die Polizei hat mehr als 20 Tipps bekommen, aber bisher weder eine heiße Spur zum Fahrer der Fluchtschubkarre noch zur Beute. Sieht nach einem goldenen Schnitt für die Diebe aus.
| | | | | | Wie gestern berichtet, dauert die Planung eines Zebrastreifens in Berlin etwa so lange wie das Leben eines Zebras. Dass es auch schneller geht (und wieder weggeht), berichtet CP-Leserin Beate Klemm aus Mitte. Dort wurde wegen der Bauarbeiten ums Tacheles am Wochenende die Joachimstraße zur Einbahnstraße deklariert und an zwei Stellen flugs mit provisorischen Zebrastreifen versehen – Dienstagmittag geklebt, Mittwochfrüh größtenteils vom Winde verweht. Vielleicht wurden irrtümlich Gazellenstreifen verwendet.
| | | | | | Die Deutsche Umwelthilfe hat 16 aktuelle Diesel-Modelle im erbarmungslosen Berliner Winter getestet. Ergebnis: Während die dreckigsten im Sommer den kuschligen Normlabor-Grenzwert für Stickoxide nur ums Achtfache überschritten, bliesen sie bei kälterem Wetter teils das 17-fache in die Luft. Das schafft mancher Oldtimer kaum. Die eingebauten Passivraucher gibt’s bei fast allen Marken – einschließlich Mercedes. Dabei kann Daimler auch sauber: Der Mercedes E220d war neben dem Audi A5 TDI der Einzige, der den Grenzwert einhielt. Angesichts der notorischen Berliner Luftprobleme werden Dieselfahrer wohl nicht mehr lange umsteigefrei in die City kommen.
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| Keine BIM ohne ZIEGERT 75 Prozent der Berliner wollen in den eigenen vier Wänden wohnen, das ergab eine Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag des IVD. Am Stand A6 informieren ZIEGERT-Mitarbeiter über die 500 besten Angebote von Mahlsdorf bis nach Halensee, von Pankow und bis nach Lichtenrade. Unser Finanzierungsberater geben zudem Tipps, wie Sie ihren Traum von den eigenen vier Wänden in die Tat umsetzen und finanzieren können. Kommen Sie vorbei: Wir beraten Sie bei gern bei der wichtigsten Entscheidung ihres Lebens.
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| Kurzstrecke | | | | | | Im großartigen Freizeitzentrum FEZ Wuhlheide sind sechs Geflüchtete zu Rettungsschwimmern ausgebildet worden. Der „Kurier“ erzählt heute die Geschichte von Ramadan Al Zaher, der von Assads Truppen desertierte, als Nichtschwimmer im überfüllten Schlauchboot nach Europa kam und jetzt gute Chancen auf einen festen Job hat. Solche Geschichten kann es nicht genug geben. Auf dem Messegelände läuft (Hahaha!) gerade die „Wasser Berlin International“. Die Wasserbetriebe veranstalten dazu fürs Fachpublikum heute Bustouren „zu zwölf innovativen Baustellen und weiteren fünf smarten Anlagen und Werken“, u.a. zu einer minimalinvasiven Kanalsanierung unter der Köpenicker / Ecke Adalbertstraße. Also Obacht vor offenstehenden Kanaldeckeln! Längst nicht in trockenen Tüchern ist die dringende Sanierung der Rudolf-Wissell-Brücke, die mit der A100 halb Charlottenburg überspannt – als alternativlose Schneise zwischen Spreeschleuse, Hochspannungsmasten und Bahntrassen. Die bundeseigene Projektgesellschaft Deges hat einen europaweiten Ideenwettbewerb gestartet, damit die Umgebung 2022 ff. nicht im Chaos versinkt. Vielleicht fällt den Wasserbetrieben ja eine innovative Tunnellösung ein. Ausgerechnet in Frittenläden werden Beschäftigte mit Hungerlöhnen abgespeist. Gestern gingen sie zu Hunderten am CP-Namensvetter Charlie auf die Straße, um führ mehr Geld zu demonstrieren. Tarifverhandlungen laufen; die Streiks waren wohl eher der Anfang der Burger-Bewegung als ihr Ende. | | | | | | - ANZEIGE - | |
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| | | | Hier eine Nachricht für Hundehalter: Auf der Terrasse der wiederbelebten Müggelturmbaude sind Hunde streng verboten. Rüde nicht, aber doch sehr bestimmt sei sie weggeschickt worden, berichtet Dackel-Besitzerin Frauke R., die mit hängenden Ohren hungrig weiterzog. Und hier eine Meldung für Hundeallergiker: Der einzige Weg auf den Müggelturm führt über die Terrasse der Baude. Auf der herrscht strenges Hundeverbot, sodass man nicht über scharfzahnige Wolfsverwandte steigen muss oder plötzlich aus dem Souterrain unter den Tischen angekläfft wird. Bello impossibile! 378.148 Euro hat die Leserschaft des Tagesspiegels für die Weihnachtsaktion „Menschen helfen“ gespendet – mehr als je zuvor. Herzlichen Dank allen, die sich beteiligt haben! Wer wissen will, was mit dem Geld geschieht und wie aktuell geholfen werden kann, erfährt es hier. Der Abgeordnete Marcel Luthe (TXL-Fraktion) hat den Senat gefragt, wann die Betriebsgenehmigung für Tegel widerrufen wurde (09.08.2004) und ob die Flughafengesellschaft erwogen hat, den Bescheid anzufechten. Antwort der Senatskanzlei: „Der Widerrufsbescheid erfolgte antragsgemäß, sodass die Einlegung von Rechtsmitteln durch den Antragsteller nicht geboten war.“ So wird es schon mal nichts mit dem Weiterbetrieb von Tegel. BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1762 | | | | |
| | „Wenn Sie jetzt noch die ‚Bild‘ nehmen, verlieren Sie das Wahlrecht.“ Hinweis eines Supermarktkunden an eine Frau neben ihm, die sich „Bild der Frau“ und „Gala“ greift. Mehr Episoden dieser Art gibt’s sonntags in der „Berliner Liste“ im Tagesspiegel. | |
| Verkehr Auf der Berliner Straße (Tegel) wird zwischen Wittestraße und Ernststraße die Fahrbahndecke erneuert: Bis Sonnabendvormittag bleibt die Straße in Richtung Alt-Tegel gesperrt. Wegen einer Messe im ehem. Postverteileramt am U-Bhf. Gleisdreieck (Kreuzberg) ist ab Mittag auf dem Schöneberger Ufer bis zum Tempelhofer Ufer mit Stau zu rechnen (die Messe geht bis Sonnabend). Ab 21 Uhr Sperrung der A100 (Stadtring) in Richtung Neukölln zwischen den AS Jakob-Kaiser-Platz bzw. Heckerdamm (A111) und Schmargendorf (bis 5 Uhr). | | | Demonstration Am Schöneberger Ufer 1 demonstriert die IG Metall mit 1.000 Teilnehmern gegen den Stellenabbau bei Bombardier (10-13 Uhr). Anlässlich der heutigen Bundestagsdebatte zum Entgeltgleichheitsgesetz rufen die Grünen MdB’s zu einer politischen Versammlung am Platz der Republik auf (11.30-12-30, 25 Teilnehmer). Am Abend findet in der Willy-Brandt-Straße erneut eine Mahnwache zur Reaktorkatastrophe von Fukushima statt (18-19 Uhr, 20 Teilnehmer). | | | Diskussion über die langfristige Nutzung der IGA, die am 13. April eröffnet wird. Auf dem Podium in der Urania sitzen IGA-Geschäftsführerin Katharina Lohmann, Wirtschaftsstaatssekretär Henner Bunde, Bezirksbürgermeisterin Dagmar Pohle und Peter Kenzelmann von der Alten Börse Marzahn. Die Moderation übernimmt Gerd Nowakowski vom Tagesspiegel. Beginn 19.30 Uhr, Eintritt frei. | | | - ANZEIGE - Frühjahrsauftakt bei Holz Possling Profitieren Sie am 1. April 2017 von unseren ausgewählten Aktionsartikeln zu Tiefstpreisen und sichern Sie sich 10% Abholrabatt* auf alle anderen Artikel aus unserem Sortiment. *) außer auf Aktionsartikel, Bücher, Pfand, Gebühren Hier ein Auswahl der besten Angebote | | | Gericht Ein 21-Jähriger, der nach einer Schlägerei einen Polizisten niedergestochen und lebensgefährlich verletzt haben soll, muss sich unter anderem wegen versuchten Totschlags verantworten. Der Beamte hatte den Angeklagten Ermittlungen zufolge von der Prügelei auf offener Straße weggezogen (9.15 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal B 218). | | | "Berlin heute" präsentierte Ihnen | | |
| | | | Neu in Prenzlauer Berg ist das Café Kastanientörtchen in der Kastanienallee 60 (U-Bhf Senefelderplatz). Unter dem Motto „build your Törtchen“ kann man sich aus einer Auswahl an Tortenböden, süßen Cremes und Belägen eine eigene Minitorte zusammenstellen. Die frischgebackenen Inhaber Anne Schmidtke und Paul Scharf empfehlen vier Schichten plus Topping aus Mango, Heidelbeere, Schoko oder Kokosraspel. Nicht ganz so neu ist die Bestuhlung: die Vintagemöbel stammen aus dem Kreuzberger Laden Pony Hütchen, der hier eine zusätzliche Ausstellungsfläche für seine Raritätensammlung gefunden hat (alle Möbel im Café sind käuflich). Geöffnet ist Di-So 10-18 Uhr. | | | | | | | | | Trinken Im Café This is hip coffee 'n' shoe shine kann man nicht nur guten Kaffee trinken und Sandwiches futtern, sondern mit einer Schuhputzmaschine die Boots vom Wintermatsch befreien. Zu finden in der Reichenberger Straße 118 in Kreuzberg (U-Bhf Görlitzer Bahnhof), geöffnet Mo-Fr 8:40-16.40 Uhr, Sa 10-16 Uhr. | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Elektro-Autos: Wie ist die Million zu schaffen? Der 7. Tagesspiegel eMobility Summit zur Zukunft der Mobilität u.a. mit StS. Barthle (BMVI), Boos (arago), Harries (Daimler), Hoffmeister-Kraut (MWAW), Levermann (PIK) und Wissmann (VDA) am 9./10. Mai in Berlin. Themen-Special zur Bundestagswahl 2017. Alle Sprecher, Themen, Registrierung: www.emobility-summit.de
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| | | | | | | Berlinbesuch Die Fotografen Fara Phoebe Zetzsche und Massimo Branca haben obdachlose Jugendliche in Berlin und Bukarest begleitet und geben mit einer Ausstellung im Willy-Brandt-Haus (Wilhelmstraße 140, U-Bhf Hallesches Tor) Einblicke in ihr Leben zwischen Schlafplatzsuche, Drogen und der Sorge um Essen. Massimo Branca lebte selbst zwei Jahre auf den Straßen von Bukarest. Außerdem sind Fotografien von Berliner Straßenjugendlichen zu sehen, die ihre Umgebung mit einer Digitalkamera ausgestattet erkundet haben. Bis zum 21. Mai, Di-So 12-18 Uhr. Eintritt frei, Ausweis erforderlich. | | | | | | | | | Geschenk In ihrem Atelier in de Raumerstraße 35 in Prenzlauer Berg fertigt Claudia Schoemig auf der Töpferscheibe Porzellangefäße,von denen keines genau dem anderen gleicht. Neben Bechern findet man Schalen, Schüsseln, Teller und Vasen, glatt oder gemustert, farbig oder weiß (Do-Fr 12-19 Uhr, Sa bis 17 Uhr). | | | | | | | | | Last-Minute-Tickets gibt’s noch für die Liveübertragung von Puccinis Madama Butterfly aus der Royal Opera in London. In der Inszenierung von Moshe Leiser und Patrice Caurier singt Sopranistin Ermonela Jaho die Titelrolle, den Marineoffizier Pinkerton übernimmt der Tenor Marcelo Puente, das Dirigieren Antonio Pappano. Ab 20:15 Uhr können Sie das Ganze in einem bequemen Kinosessel im Delphi Filmpalast in der Kantstraße 12a (Charlottenburg) oder im Filmtheater am Friedrichshain in der Bötzowstraße 1-5 (Prenzlauer Berg) verfolgen. Karten kosten 23 Euro. | | | | | | | | | Verlosung für einen konzertanten Auftakt ins Wochenende: Morgen Abend steht der Finne und Chefdirigent des Kölner WDR Sinfonieorchesters Jukka-Pekka Saraste am Pult des Konzerthausorchesters. Er bringt seinen Landsmann, den Cellisten Anssi Karttunen mit, der das Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 2 des finnischen Komponisten Magnus Lindberg interpretiert. Auf das Finnen-Trio folgt zum Schluss die 8. Sinfonie von Dmitrij Schostakowitsch. Los geht’s um 20 Uhr, Karten gibt’s ab 23 Euro - wir verlosen 3x2 Freikarten (bis 12 Uhr). | | | | | | | | | Noch hingehen, in den Ausstellungsparcour moving is in every direction zur Geschichte der Installationskunst von den 60ern bis heute. Beim Weg durch die begehbaren Kunstwerke im Hamburger Bahnhof (Invalidenstraße 50-51) öffnen sich narrative Räume mit Werken u.a. von Joseph Beuys, Isa Genzken oder Wolfgang Tillmans (bis 17. September, Di-So 11-18 Uhr, Do bis 20 Uhr, Eintritt 16 Euro). | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| 12 Tipps für perfekte Tagestrips: Die Lieblingsziele unserer Redaktion, Yoga-Wandern, Ausreiten, Etappenradeln: Ideen für Landlustige und Ruhesucher, Frische Forellen, beste Öle, Braten vom Strauß: Schmackhafte Spezialitäten vom Land, Stille Seen, tolle Feriendörfer, spannende Museen: 20 Ziele für die ganze Familie, + Potsdam Spezial: City-Map zum Herausnehmen mit zwei Touren zur Stadterkundung
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| | | | Geburtstag - Elke Breitenbach (56), Arbeits- und Sozialsenatorin (Linke) / Janos Frecot (80), Kulturhistoriker, Kurator und Autor / Achim Freyer (83), Bühnenbildner, Regisseur und Maler / Erwin J. Haeberle (81), Sexualwissenschaftler / Thomas Heinze (53), Schauspieler / Maren Jasper-Winter (40), für die FDP im Abgeordnetenhaus / Peter Lindemann (65) - Gruß von Wowi aus HB / Jan Müller-Wieland (51), Komponist und Dirigent / Christoph Marius Ohrt (57), Schauspieler / Prof. Dr. Dipl. Ing. Jürgen Poelke (70), Checkpoint-Leser und ehem. Dt. Jun. Meister Zehnkampf (Gruß von Jörg Schiebel) / Uwe Timm (77), Schriftsteller / Korrektur - Frank Wössner war Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann Buch AG Gestorben - Dr. med. Renate Drews, * 30. Oktober 1927 / Ingeborg Guzatis, am 19. März im Alter von 92 Jahren verstorben / Christine Kaufmann, * 11. Januar 1945, Schauspielerin / Ingeborg Rapoport, im Alter von 104 Jahren verstorben, ehem. Kinderärztin an der Charité und Begründerin der Neugeborenenmedizin in der DDR / Hans-Joachim Rottkowsky, * 1. August 1924 / Günter Steigmann, * 21. Juli 1946 Stolperstein - Potsdamer Chaussee 48, Nikolassee: Hier lebte Hermann Mayer, am 20. Oktober 1894 geboren, 1943 nach Holland geflohen, am 15. März 1944 von Westerbork nach Bergen-Belsen deportiert, heute vor 72 Jahren dort ermordet. | | | | |
| | | | | | | | So schwul wie möglich, das war wichtig. Pete Sibley versteckt sich seit 50 Jahren nicht mehr. Im Alter sucht er deshalb nach betreutem Wohnen für Homosexuelle. Ein Projekt in Berlin war der einzige Treffer. Die Mieter verbindet fast nichts. Und alles. Lesen Sie die Reportage "50 Shades of Gay" von Pepe Egger heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle. | | | | |
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| Eine Schönheit, die nicht ganz dicht ist? Richtig: Der Straussee östlich von Berlin (S5 bis Strausberg Stadt plus kurzer Fußweg, ab Samstag leider Bus-Ersatzverkehr) verliert jedes Jahr rund 20 Zentimeter. Der Grund dafür ist im Gegensatz zum Wasser überhaupt nicht klar. Verdächtig sind Munitionssprengungen von 2006, der Klimawandel, der nahe Golfpark Wilkendorf und ein neues Wasserwerk. Laut „B.Z.“ hat die Stadtverwaltung beim Land Brandenburg 200.000 Euro beantragt, um das Rätsel zu lösen. Ein Experte, der dem See auf den Grund gehen will, ist auch schon aufgetaucht: TU-Professor Reinhard Hinkelmann. | |
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