Hintergrund. Die persönliche Interaktion war in den letzten Monaten wegen der Pandemie stark eingeschränkt und viele Menschen waren auf soziale Medien angewiesen, um mit anderen in Kontakt zu treten. Obwohl Plattformen wie Instagram, Twitter und Facebook hier oft an erster Stelle genannt werden, hat ein anderer Akteur in der Coronakrise an Beliebtheit gewonnen – TikTok. Besonders bei der Gen Z ist die chinesische Videoplattform beliebt. Auch interessant: Marc Cain plant seine erste digitale Modenschau |
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Im Knitwear Lab – dem Wissenszentrum für innovative und nachhaltige Strickwaren – können Sie diesen Sommer einen Einführungskurs zum industriellen Stricken absolvieren. Der Kurs richtet sich in erster Linie an Textil- und Modedesigner, die sich auf Strickwaren spezialisieren möchten. Thijs Verhaar, einer der Gründer von Knitwear Lab: „Wenn Designer die technischen Aspekte des Strickens verstehen, führt dies zu einem effizienteren und kreativeren Designprozess.“ |
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Der japanische Designer Kansai Yamamoto ist im Alter von 76 Jahren verstorben. Die Ursache ist eine akute Leukämie gewesen. Yamamoto war 1971 der erste japanische Designer, der seine Mode in London präsentierte. |
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Die Zeit des durch das Coronavirus bedingten Lockdowns hat sich auf die lokale Wirtschaft in afrikanischen Ländern ausgewirkt und die Akteure der Modebranche dazu veranlasst, über neue Möglichkeiten nachzudenken und sich neu zu erfinden, um produktiv zu sein und so den Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden. Auch interessant: Webinar-Takeaways – Die neuen Geschäftsmodelle in der Mode |
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Kommentar. Derzeit reden nicht wenige davon, dass die Coronavirus-Pandemie die Nachhaltigkeitsbemühungen in der Modebranche angekurbelt hat und tatsächlich finden sich Marken und Einzelhändler in Kooperationen zusammen. Wie sieht es aber bei den Verbrauchern aus? Hat die Pandemie sie tatsächlich nachhaltiger werden lassen oder gilt dies eher für Lebensmittel und Kosmetik statt für Bekleidung? Schon gelesen? Levi's enthüllt seine bisher nachhaltigste Jeans |
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Viele wohltätige Organisationen haben ein Problem: Sie erreichen die jüngeren Generationen nicht mehr. Laut Erhebungen des Deutschen Spendenrates gehören die meisten Spender der Generation 70+ an. Barbara Zeiss will das ändern und hat Emerald Berlin gegründet, mit dem sie die jungen Generationen für Spendenzwecke erschließen will. Wie das geht? Mit Influencern natürlich. Weiterlesen: Großeltern gelangen mit vergessener Kleidung aus Wäscherei zu Instagram-Ruhm |
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Nike, Adidas, Reebok, Puma, oder Reebok, Converse und Veja? Was ist wohl die beliebteste Sneaker-Marke der Deutschen? Und welche Marken sind am bekanntesten? Das Marktforschungsinstitut Splendid Research wollte das herausfinden und hat dazu ein Umfrage durchgeführt. Das könnte Sie auch interessieren: Skechers sieht Aufwärtstrend nach Umsatzeinbruch im zweiten Quartal |
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Hintergrund. Auch die globalen Lieferketten sind von dem Coronavirus betroffen. Bekleidungs-Produzenten, Sourcing-Plattformen und Einkäufer sprechen darüber, wie sich die Situation erholt, welche Veränderungen die Pandemie zur Folge hat und welchen Schub die Digitalisierung im Sourcing macht. Mehr lesen: Navabi eröffnet vorläufiges Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung |
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