Die Corona-Infektionszahlen steigen, und der Zeitplan der Bundesregierung für eine bundesgesetzliche Notbremse ist eng – doch in den Detailfragen schlägt ihr breiter Widerstand entgegen. Mehr lesen: Unternehmen können auf längere staatliche Coronahilfen hoffen |
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When we think of Olvi’s we think of sophisticated evening gowns, romantic lace combined with the finest fabrics, and outstanding bridal collections that make the most beautiful day in life even more beautiful. Olga Yermoloff, the founder and designer of Olvi’s, has a clear vision for the direction in which Olvi’s is heading: To become a Global Women’s Luxury brand for the refined woman. |
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Im Berliner Technoclub Berghain fand der ‘Bottega Veneta Salon 02’ statt. Nach der Modenschau sollen Partys in der Stadt abgehalten worden sein, die nicht Corona-konform schienen. Berlin war wegen der anhaltenden Pandemie nicht in Tanzlaune. Mehr lesen: Hygiene Austria – Lenzing gibt nach Maskenaffäre Firmenanteile zurück |
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Digitale Mode stand bisher oft für seine futuristische Ästhetik oder erzielten Preise in den Schlagzeilen. Anfang März erlöste ein virtueller Sneaker-Drop stolze 3,1 Millionen US-Dollar, ein Paar Schuhe kostete bis zu 10.000 US-Dollar. Einige bahnbrechende Augenblicke des Phänomens, das jüngst von dem Trend um virtuelle Kunst profitierte. Weiterlesen: Champion bringt in Zusammenarbeit mit Tafi eine digitale Frühjahrskollektion auf den Markt |
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Im September 2019 organisieren Thimothée Linyer und Edouard Caraco ihren ersten komplett virtuellen Onlinesale, nur mit Instagram als Kommunikationskanal. Ein Jahr später erhielten die beiden Unternehmer einen eindrucksvollen Beweis für den Erfolg ihres einzigartigen Verkaufsmodells: Sie überschritten einen Umsatz von 100.000 Euro. Der Schlüssel zu diesem Erfolg? Eine Kombination aus mehreren Faktoren, die mit dem Zeitgeist in Einklang stehen. Schon gelesen: S.Oliver will mit Marken-Relaunch urbane Zielgruppen erreichen |
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Trendstop bringt FashionUnited-Lesern die Schlüssel-Print-Trends der Damenmodewochen Herbst/Winter 2021-22. Die saisonalen Drucke und Muster spiegeln die übergreifenden Themen der Saison wider und vermitteln wohlige Gefühle von Nostalgie mit einer umweltfreundlichen, upcycelten Note. Kunsthandwerkliche und handgefertigte Techniken leben für den zeitgenössischen Markt durch eine Erkundung von Weltkultur und Tradition auf und werden wiederbelebt. Auch interessant: & Other Stories lanciert exklusive Kollektion mit Rejina Pyo |
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„Hungrig zu sein sollte kein Zeichen von Erfolg sein“, sagte das britische Model Karen Elson, das Mitte der 90er Jahre zu Ruhm gelangte. In einem Zoom-Talk sprach sie nun zusammen mit anderen ehemaligen sowie aufstrebenden Models, Casting-Agenten und Juristen offen über Bodyshaming und den psychologischen Missbrauch, der in der Modeindustrie weit verbreitet ist. Mehr lesen: Tod's – Chiara Ferragni kommt in den Aufsichtsrat |
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Gastbeitrag. Das Potenzial zirkulärer Geschäftsmodelle auf dem Bekleidungsmarkt wächst weiter – immer mehr Experimente und Pilotprojekte im Bereich Vermietung und Wiederverkauf entstehen und das Marktwachstum übertrifft den des traditionellen Einzelhandels. Dennoch gibt es für Marken, die ein zirkuläres Geschäftsmodell anvisieren, viele reale und vermeintliche Hindernisse, die mit dessen Einführung verbunden sind. Der zweite Teil in der Reihe ‘Switching Gear’ wirft einen genaueren Blick auf den Business Case und die finanzielle Rentabilität von zirkulären Geschäftsmodellen in der Bekleidungsindustrie. Weiterlesen: Über 1000 Euro – Clean Clothes Campaign rechnet aus, was Näherinnen in Osteuropa verdienen müssten |
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