Gastbeitrag. Noch dominiert Fashion Retail mit 143 Ladenketten den deutschen Einzelhandel – das ist Platz 2 im internationalen Ländervergleich. Unsere Innenstädte stehen jedoch vor einer Transformation.
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Aufgrund der anhaltenden Belastungen durch die Covid-19-Pandemie war die Stimmung der deutschen Verbraucher:innen schon in den vergangenen Monaten nicht eben rosig. Der russische Angriff auf die Ukraine und dessen Folgen haben die Kauflaune nach Erkenntnissen des Handelsverbands Deutschland nun noch weiter getrübt.
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Beim spanischen Textilkonzern Inditex hat Marta Ortega den Vorsitz des Verwaltungsrates übernommen. Die 38 Jahre alte Tochter von Firmengründer Amancio Ortega bat in einem Brief an die Belegschaft um «Unterstützung und Geduld».
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Angesichts von Krieg, steigenden Preisen und einem ohnehin schon länger schwierigen Marktumfeld erwartet Allianz Research in einer aktuellen Studie weiterhin erhöhte Insolvenzrisiken für den Modehandel. Ausgerechnet in dem Moment, wo hierzulande die Corona-Beschränkungen allmählich fallen und auf eine Erholung des Konsummarktes gehofft wird, steht der Modehandel vor der nächsten Herausforderung.
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Während Sie diesen Artikel lesen, liegt Mode im Wert von 2,1 Billionen US-Dollar ungenutzt in Kleiderschränken auf der ganzen Welt. Gleichzeitig kauften Verbraucher im Jahr 2020 ganze 70 % mehr ein als noch in 2014, dabei behalten sie die Artikel jedoch nur halb so lange. Wie lässt dich dieser Widerspruch verstehen? |
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Trotz anhaltender Belastungen infolge der Covid-19-Pandemie konnte der Münchener Einzelhändler Ludwig Beck im Geschäftsjahr 2021 in die Gewinnzone zurückkehren. Wie das Unternehmen mitteilte, war dies allerdings nur staatlichen Hilfszahlungen und weiteren Sondereinnahmen zu verdanken.
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Das dänische Streetwear-Label Wood Wood beruft drei neue Top-Positionen auf einmal. Kyrk Macmillan übernimmt die Geschäftsführung, Lee Goldup wird Head of Buying und Dominic Huckbody übernimmt den Bereich Menswear als Designer.
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QS by S.Oliver hat einen Markenrelaunch durchlaufen, bei dem die Ausrichtung überarbeitet und die Kollektion weiterentwickelt wurde. Mit der Neuausrichtung soll nun “ein tragfähiges und wettbewerbsfähiges Markenkonstrukt” aufgebaut werden, teilte der Rottendorfer Bekleidungsanbieter mit. Dabei fokussiert sich die Marke vor allem auf die Gen Z.
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White Stuff ist eine Multi-Channel-Marke mit einem großen Erbe und starken Werten. Infolge der Gründung im Jahr 1985 ist sie nun auf mehr als 130 Geschäfte und Konzessionen international angewachsen und vertreibt Damen-, Herren- und Kinderbekleidung sowie wunderschöne Accessoires und Haushaltswaren. Wir von White Stuff sind ein kontaktfreudiger, talentierter und gleichgesinnter Haufen. |
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