Die Kinder im Südsudan sterben, weil sie hungern. Jetzt spenden. Darstellungsfehler? Zur online Version. wir schreiben Ihnen diese Woche bereits ein zweites Mal, aber es ist dringend und die Zeit wird knapp. Wir möchten über die kritische Leben-oder-Tod-Situation im Südsudan erzählen - und wie Sie helfen können. Die Ernährungssituation für Kinder in Afrika ist verheerend. In Ländern wie dem Südsudan, Nigeria, Somalia und auch dem Jemen sind derzeit Millionen Menschen von tödlichem Hunger bedroht, darunter zahllose Kinder. Es ist ernst und bedeutet, dass Kinder tatsächlich sterben. Der zwei Monate alte Both ist eines dieser Kinder, die um ihr Überleben kämpfen. Er entfloh buchstäblich der kriegerischen Gewalt im Südsudan und ist nun vom Hungertod bedroht.
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| Hungersnot in Afrika verhindern: Jetzt spenden und helfen!
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| Both zählt auf Ihre Hilfe. Er hat noch einen weiten Weg vor sich, aber es gibt dank der therapeutischen Spezialmilch, die er in einer von UNICEF unterstützten Klinik bekommt, eine realistische Chance zum Überleben. Dank zahlreicher Spenden sind wir mit unseren Partnern mit 620 ambulanten und 50 stationären Gesundheitszentren vor Ort, um die Kinder vor Hunger und Tod zu retten. Alleine im Jänner 2017 wurden über 11.500 Kinder mit lebensrettenden Maßnahmen geholfen. Die Zeit läuft uns jedoch davon und wir möchten viel mehr Kinder mit unserer Hilfe erreichen. Fast 1,4 Millionen Kinder sind ernsthaft unterernährt.
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| Wenn wir diese Kinder nicht mit lebensrettender Nahrung erreichen, müssen sie sterben. Das lassen wir nicht zu.
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| Liebe Leserinnen und Leser, Sie haben bereits sehr viel getan, um Kinderleben zu retten. Bitte geben Sie uns heute, wenn es Ihnen möglich ist, eine Spende, um Kindern wie Both zu helfen. Es gilt eine Hungersnot zu verhindern. Wir werden alles nur erdenklich mögliche tun, um hunderttausende hilfsbedürftige Kinder zu retten. Ihre Spende macht den Unterschied. Gemeinsam tun wir alles um diese Kinder nicht an Unterernährung sterben zu lassen!
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| UNICEF finanziert seine Programme durch freiwillige Beiträge und erhält keine Subventionen oder Pflichtbeiträge von Regierungen an die UNO. Medieninhaber & Herausgeber: Österreichisches Komitee für UNICEF, Mariahilfer Straße 176/10, 1150 Wien Tel.: 01/879 21 91 | [email protected] | www.unicef.at | © UNICEF Österreich | Bilder © UNICEF |
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