Immer, wenn Porsche ein neues RS-Modell vorstellt, kommen wir aus dem Staunen nicht heraus und fragen uns: 'Wie haben sie es diesmal wieder geschafft, die eh schon brillante Fahrdynamik des Vorgängers zu toppen?' Oft stecken die Antworten tief im Verborgenen des jeweiligen Weissacher Prestigemodells, und nicht jedes Geheimnis wird vom Hersteller gelüftet. Wenn demnächst der neue 911 GT2 RS ins Rampenlicht rollt, könnten wir den Tricks schon von vornherein auf der Spur sein. Denn wir haben beim Deutschen Patentamt eine von Porsche angemeldete Innovation aufgespürt, die in dem Halo-Modell debütieren soll: die aktive Radsturzverstellung per Tastendruck aus dem Cockpit heraus, und das während der Fahrt. Klingt nach Raketentechnologie für's Automobil, erscheint aber eigentlich recht simpel, wie Markus Schönfeld in seinem Artikel erklärt.

Raketentechnologie? Danach sieht Opels Concept Car Experimental, das im September bei der IAA Mobility in München debütiert, irgendwie auch aus. Das Design wirkt extrem futuristisch, die Bedienung im Innenraum gelingt über holografisch projizierte Bedienelemente und Künstliche Intelligenz ist ebenfalls an Bord. Sie wollen wissen, ob aus dem Opel Experimental irgendwann ein Serienauto wird, wie das Showcar aus der Nähe aussieht, wie es sich anfühlt und was es mit dem künftigen Manta zu tun hat? Mein Kollege Patrick Lang erzählt Ihnen genau das.

An dieser Stelle habe ich Ihnen gestern von einem millionenschweren Ferrari-Oldtimer erzählt, der angeblich ein Unfallwagen war. Stimmte aber gar nicht. Irgendwas habe ich da falsch verstanden, weshalb ich mich an dieser Stelle für die Fehlinformation entschuldigen möchte. Was es mit dem Ferrari 275 GTB/4 mit Scaglietti-Karosserie wirklich auf sich hat, der einst zu Steve McQueens Fuhrpark gehörte und bald versteigert wird, können sie nach wie vor fehlerfrei und klar nachvollziehbar in diesem Artikel nachlesen.