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In diesen Zeiten mit Nachrichten, die uns täglich zu überwältigen drohen, ist es besonders schwer sich vorzustellen, dass die Weichen für ein Neues Jahr voller Hoffnung, Zuversicht und Lebendigkeit gestellt werden können. Dann sind innere Ressourcen wie Dankbarkeit und Liebe gefragt, über die jeder Mensch verfügt, und die – einmal bewusst gemacht – helfen, wieder Licht ins eigene Leben zu bringen. Zur Vertiefung und Erweiterung der beiden Titelthemen in der Januar-Ausgabe „Die Blutgruppen-Immundiät: Individueller Schutz gegen Viren und Bakterien" und „Gedächtnis-Regeneration nach Covid" werden aus dem „Wissensschatz" zwei Artikel freigeschaltet, die Sie weiter unten im Newsletter finden. Die beiden Berichte können bis zum Erscheinungsdatum des nächsten Heftes kostenfrei gelesen werden. Der Ihnen bekannte Artikel-Download in PDF-Form ist aus lizenzrechtlichen Gründen leider nicht mehr möglich. Durch die optimierte Darstellung der Inhalte für Ihr Smartphone oder Tablet ist nun aber auch von unterwegs ein angenehmes Lese-Erlebnis sichergestellt. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen! Ihr Verlags- und Redaktionsteam NATUR & HEILEN | |
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Coronavirus: Superorgan Immunsystem Ein Wunderwerk der Natur Zur Vermeidung der weiteren Ausbreitung des Coronavirus ist man weltweit bemüht, jegliche Ansteckung zu vermeiden. Durch Kontaktbeschränkungen, Maskenpflicht, Quarantänemaßnahmen bis hin zum Lockdown – mit teils fraglichem Erfolg und enormen Kollateralschäden. Milliarden werden in die Erforschung eines Impfstoffes gesteckt, bei dem es im Hinblick auf Wirksamkeit und Nebenwirkungen noch sehr viele Unklarheiten gibt. Eine Änderung der Situation in absehbarer Zeit ist unwahrscheinlich. Dabei wird der wichtigste Faktor der Pandemie weitgehend außer Acht gelassen: unser Immunsystem… Artikel kostenfrei lesen | | Das kostbare Gedächtnis So bleibt unser Gehirn fit bis ins hohe Alter Wir erinnern uns an die erste Jugendliebe, beim Einkaufen kramt unser Gehirn das Einmaleins aus der hintersten Schublade, mit Geschäftspartnern kommunizieren wir fehlerfrei auf Englisch. Unser Gedächtnis liefert tagtäglich Höchstleistungen, ganz unbemerkt. Aufmerksam werden wir erst, wenn es uns im Stich lässt... Artikel kostenfrei lesen | | |
Beratungsservice Halsschmerzen: Antibiotika bringen nur wenig Meine Tochter leidet regelmäßig unter Halsschmerzen, die bis jetzt mit mehr oder weniger Erfolg naturheilkundlich behandelt wurden. Nun drängt unser Hausarzt auf eine antibiotische Behandlung, um zukünftige Rezidive zu vermeiden. Hat das Ihrer Meinung nach überhaupt einen Sinn? Halsschmerzen gehören zu den weit verbreitetsten Krankheiten überhaupt. In der durchschnittlichen Hausarztpraxis sitzen etwa 300 Patienten pro Jahr, die unter Halsschmerzen klagen. Alles andere als ein vernachlässigbares Bagatellsymptom also – dennoch wird es meistens falsch behandelt. So werden Halsschmerzen bei Erwachsenen in etwa acht von zehn, bei Kindern sogar in neun von zehn Fällen von Viren ausgelöst. Antibiotika können hier nichts ausrichten ... » weiterlesen | | Träume ermöglichen das Loslassen Den Beitrag "Das kostbare Gedächtnis" im Dezemberheft 2017 fand ich sehr anregend. Vielleicht können Sie mir auch sagen, wie zunehmendes Träumen in meinem Alter von fast 81 Jahren zu deuten ist. Es sind nie Albträume, sondern oft Träume von lebendiger Kommunikation und voller Erinnerungen, wenn auch nicht immer angenehmer Art. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird – wie auch in der abendländischen Tradition – ein reges Traumleben als Reinigung der Seele verstanden. Hier spricht man von sogenannten Wanderzyklen der Hun-Seele, die einen Bezug zur Leber hat und zuständig ist für Aktion und Aggression… » weiterlesen | | |
Kurzmeldungen Griechischer Bergtee bringt das Gehirn auf Trab Seit vielen Jahrhunderten ist bekannt, dass der Griechische Bergtee ein Heilmittel ist, das vor allem die Leistung des Gehirns positiv beeinflusst. Forschungen lassen darauf schließen, dass die Inhaltsstoffe der besonderen Unterart Sideritis scadica die kognitive Leistungsfähigkeit und das Erinnerungsvermögen steigern kann. Alzheimer-Demenz, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen und ADHS zählen daher speziell zum Wirkspektrum der Heilpflanze, aber auch andere Organe sprechen gut auf Sideritis an: Das Gewächs boostert das Immunsystem, ist hilfreich bei chronischen Nierenerkrankungen und spezifischen Lungenerkrankungen wie Asthma. Da man große Mengen des Tees trinken muss, um die gewünschte Wirkung zu erreichen, gibt es mittlerweile Tinkturen im Handel (z. B. Herbathek, Kräuter Lötsch) zu kaufen – oder man stellt das Heilmittel selbst her: Herstellung der Griechischen Bergtee-Tinktur: Besitzen Sie eine Sideritis scadica-Pflanze, schneiden Sie das blühende Kraut kurz über dem Boden ab und lassen es in Sträußchen trocknen. Alternativ kann auch getrocknetes Kraut aus dem Handel verwendet werden. Zerkleinern Sie das trockene Kraut und füllen es in ein Glas mit Schraubverschluss bis an den Rand. Für den Auszug gießt man einen 40-prozentigen Doppelkorn auf die Droge – oder noch höher-prozentigen Alkohol aus der Apotheke. Das Gemisch wird auf eine Fensterbank ins Warme gestellt und sollte von Zeit zu Zeit kräftig geschüttelt werden. Die Tinktur wird immer stärker, je länger man sie stehenlässt. Richtwerte sind zwischen 10 Tagen und 6 Wochen, je nach Bedarf. Abschließend wird die Tinktur durch einen Kaffeefilter in eine braune Flasche abgeseiht und mit Namen und Datum versehen. Sie ist mindestens ein Jahr haltbar. Der geeigneten Dosierung muss man sich durch Austesten annähern, da sie je nach Stärke der Tinktur unterschiedlich sein kann. Ätherische Essenzen gegen Beschwerden der AtemwegeDie Nr. 29 Ätherische Essenz II (Fa. Soluna) wird zur äußerlichen Behandlung von Atemwegserkrankungen eingesetzt. Die Essenz besteht aus Eucalyptusöl, Fichtennadelöl, Latschenkiefernöl, Salbeiöl und Terpentinöl. Sie wirkt stark durchblutungsfördernd, antiseptisch, entzündungshemmend und kann sowohl auf Brust und oberen Rücken eingerieben werden als auch als Inhalation verwendet werden. Für die Einreibung am besten ein paar Tropfen der Essenz auf etwas Jojobaöl geben und erst dann den Körper damit behandeln, da das pure Öl die Haut reizen kann. Wer kein entsprechendes Inhalationsgerät besitzt, kann auf bewährte Weise mit einem Topf heißen Wassers, ein paar Tropfen Nr. 29 Ätherische Essenz II und einem Laken über dem Kopf inhalieren. Parallel wirkt innerlich in Zeiten vieler Atemwegserkrankungen das Solunat Nr. 15 stärkend auf die Lunge. Im Akutfall sollte man 3-mal täglich 8 bis 10 Tropfen in wenig Wasser einnehmen. | | |
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