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Liebe Leserinnen & Leser,
vor einigen Jahren gab es in der Mobilszene eine große Diskussion darum, wie sehr das Smartphone zum "Second Screen" neben dem Fernseher wird. Oft ging es dabei um begleitende Inhalte zum TV-Programm. Umgekehrt wurden Lösungen immer populärer, mobile Videos auf den großen TV zu streamen. Heute profitieren nicht nur Streaming-Dienste wie Netflix von Streaming-Sticks, sondern auch andere Videoanbieter wie YouTube. YouTube hat nun erstmals die Schallmauer von einer Milliarde Stunden Videos auf dem TV innerhalb eines Monats überschritten. Doch ist der Fernseher dadurch nun der First oder Second Screen? Eigentlich egal, denke ich.
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Ihr Florian Treiß
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Rund ein Jahr nach dem Start ist die Twitter-Alternative Bluesky nun auch ohne Einladungscode nutzbar. Das könnte der Plattform bei weiterem Nutzerwachstum helfen, denn Bluesky zählt erst zwei Millionen Nutzer, bräuchte auf lange Sicht aber wohl ein vielfaches davon als Nutzerbasis. Zum Vergleich: Der andere prominente Twitter-Konkurrent Threads aus dem Hause Meta zählt schon 130 Millionen Nutzer.
Der Digital Markets Act (DMA) der EU hat WhatsApp als einen Gatekeeper identifiziert, der sein Ökosystem für andere Player öffnen muss. Und so kommt in Kürze das, was Experten Interoperabilität nennen: So können Nutzer von anderen Messengern dann Nachrichten, Bilder, Videos, Sprachnachrichten und Dateien an WhatsApp-Nutzer schicken. Die Frage ist allerdings: Werden iMessage, Signal, Threema, Telegram und Co. ihrerseits überhaupt solch eine Möglichkeit schaffen? Sie sind dazu nämlich nicht gezwungen.
Die Gerüchteküche zum iPhone 16 brodelt schon jetzt, rund sieben Monate vorm wahrscheinlichen Release, fleißig. So will ein chinesischer Leaker erfahren haben, dass das Gerät mit einer neuen Aufnahmetaste für Fotos daherkommt, die so ausgelegt ist wie bei professionellen Spiegelreflexkameras und zwei Druckstufen hat. Bei der ersten Druckstufe wird in der Regel der Fokus und/oder die Belichtung festgelegt, während bei der zweiten Stufe das Foto aufgenommen wird. Weiterhin könnte sich die Kameraanordnung ändern, damit auch das Standard-iPhone räumliche Aufnahmen für die Vision Pro erstellen kann.
Bereits vergangenen Sommer hat der Elektroautohersteller Polestar angekündigt, ein eigenes Smartphone herausbringen zu wollen. Dieses soll weniger ein Angriff auf Apple oder Samsung sein, sondern vielmehr zeigen, wie sehr Elektroautos gemeinsam mit passgenauen Smartphones ein besonderes Nutzererlebnis kreieren können. Der Verkaufsstart des Geräts steht nun offenbar unmittelbar bevor, da es bei Google Play schon unter "unterstützte Geräte" gelistet wird, wie Mobilflip schreibt.
Die Vision Pro ist seit Freitag in den USA erhältlich - und natürlich wollen auch Marken aus dem E-Commerce dort mitmischen. Ein Artikel bei "Forbes" nennt erste Beispiele, so z.B. von der Athleisure- und Lifestyle-Marke Alo. Alo lancierte auf der Vision Pro das "Alo sanctuary", ein immersives Wellness-Erlebnis, das Selfcare und Shopping miteinander verbindet. Die App wurde in Zusammenarbeit mit Obsess entwickelt, einer führenden immersiven Shopping-Plattform, die virtuelle Läden für Marken wie Armani entwickelt hat. Die Alo-App bietet verschiedene Umgebungen, die die Nutzerin in die Natur eintauchen lassen und sie eine Reihe von Meditationen genießen lassen, bevor sie neue Produkte der Marke präsentiert bekommt. Das Hauptziel der App ist es, ein realistisches, immersives Markenerlebnis zu bieten, das das Ökosystem von Alo verkörpert und gleichzeitig die Produkte der Marke effektiv präsentiert und zum Kauf anregt.
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