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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
da sitze ich mit dem ersten Milchkaffee des Tages in meinem Heimbüro und schreibe die News für Sie; da fällt mir ein Beitrag auf, der im Kern besagt, dass der Bildschirm den persönlichen Kontakt nicht ersetzen kann. Ich glaube, dass das eben auch eher eine Mentalitätsfrage ist. Per Video mit anderen Menschen zu kommunizieren, bedeutet ja weder zwangsläufig, dass man vereinsamt, noch, dass es keine kreativen Teamlösungen gibt. Remote kann funktionieren, das beweist dieses kleine Team hier.
Herzliche Grüße
Stephan Lamprecht vom Team mobilbranche.de
Wie uns das Unternehmen Bluecode wissen ließ, ist der Mobile-Payment-Anbieter eine Kooperation mit dem Karlsruher SC eingegangen. Zum Saisonstart 2021/2022 können die Fans und Besucher dann an den Servicepunkten (später auch beim Ticketing) im Stadion mit der KSC-App via Bluecode bezahlen.
Die Zeiten der Pandemie sind gerade für alle Kunstfreunde eine harte Belastungsprobe. Schließlich waren Galerien und Museen geschlossen. Anfang Juni gibt es mit dem „VRHAM! Virtual Reality & Arts Festival“ eine hybride Veranstaltung, die aktuelle Werke von VR-Künstlern in Szene setzt. Mit der App „Magenta Virtual Reality“ zeigt die Telekom eine Auswahl der Werke.
Bundesweit sinken die Inzidenzen und das öffentliche Leben normalisiert sich langsam immer mehr. Derzeit erfordern die Verordnungen, Kontaktinformationen in Restaurants zu hinterlassen. Der Luca-App ist die Geschäftsgrundlage also noch nicht entzogen. Allerdings beweist das Programm erneut, dass es mit der berühmten heißen Nadel zusammengestrickt wurde. Denn eine bereits bekannte Sicherheitslücke der App kann sogar dazu genutzt werden, Schadcode einzuschleusen, um so Gesundheitsämter lahmzulegen.
Der chinesische Tech-Konzern Xiaomi hat nun offiziell bestätigt, nicht mehr auf der US-Liste der gebannten Unternehmen zu stehen. Die hatte ja bekanntlich die Trump-Regierung eingeführt. Vordergründig, weil es sich bei den genannten Firmen um Sicherheitsrisiken handeln sollte. Der wahre Grund war aber wohl eher, ein Druckmittel im Handelsstreit zwischen den USA und China zu besitzen. Von den Auswirkungen des Banns ist besonders Huawei getroffen, dessen Smartphone-Verkäufe außerhalb Chinas eingebrochen sind.
Also ganz verschwinden die kleinen Herzen, also die Likes, auf Instagram und Facebook natürlich nicht. „Liken“ dürfen die Nutzerinnen und Nutzer die Beiträge anderer nach wie vor. Aber um den Druck von ihnen zu nehmen, erhalten sie die Wahl, die Zahl der Likes bei den Beiträgen anderer vollständig auszublenden. Bei eigenen Postings gibt es das Wahlrecht fallweise für jeden Beitrag.
Wie ein Blick in den Quellcode der aktuellen Betaversion von WhatsApp zeigt, arbeiten die Entwickler offenbar an einer Umzugsfunktion. Mit deren Hilfe soll es für die Nutzerinnen und Nutzer einfacher werden, ihre Chat-History im Falle eines Wechsels zwischen den Smartphone-Betriebssystemen mitzunehmen.
Wie eine Untersuchung von Adjust ergeben hat, haben die Menschen während der Pandemie besonders stark die App von Fintechs für sich entdeckt. Deren Installationen sind im vergangenen Jahre um 53 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Die Kategorie ist damit stärker als Spiele oder Online-Handel gewachsen.
Wajve ist der Name eines neuen Fintechs, das mit seiner gleichnamigen App die GenZ erreichen will. Die soll in der App nicht nur ihr Banking und auch die Geldanlage erledigen, sondern auch konkrete Hinweise zum Umfang mit Geld und Kapitalanlagen erhalten.
Ab Juni soll das neue Nachhaltigkeits-Rating für Mobiltelefone an den Start gehen. Es wird in ganz Europa eingeführt und umfasst die Modelle von 12 verschiedenen Herstellern. Die Anbieter Deutsche Telekom, Orange, Telefónica, Telia Company und Vodafone werden das Eco-Rating an ihren Verkaufsstellen etablieren. Das Rating umfasst eine Gesamtnote von maximal 100 Punkten, mit der die Umweltverträglichkeit des Gerätes über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg abgebildet wird.
An alltagstauglichen smarten Brillen arbeiten ja eigentlich alle Branchenriesen. Snap scheint jetzt vorläufig das Rennen gewonnen zu haben. Denn die neuen Spectacles wiegen gerade einmal 134 Gramm, sind also deutlich kompakter als die Konkurrenz. Das geringe Gewicht fordert allerdings auch wiederum seinen Tribut. Denn die Akkuladung reicht gerade für rund 30 Minuten.
Inspiration für App-Macher liefert unsere Serie mit täglichen App-Tipps powered by the_thing, Ihrem Partner für die Beratung und Implementierung anspruchsvoller IoT-Projekte.
Iyla schützt vor Sonnenbränden.
Selten hatten wir einen so grauen und kühlen Frühling in Deutschland wie in diesem Jahr. Was schwer auf’s Gemüt schlägt, ist dafür gut für die Haut. Denn Sonnenbrand ist eine der häufigsten Ursachen für Hautkrebs und die Zahlen steigen deutlich. Aber zahlreiche Aufklärungskampagnen und natürlich auch eine App wollen vorbeugen.
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Mit Taxfix die Steuererklärung bequem per Smartphone einreichen.
Das Wort Steuererklärung löst bei vielen Menschen noch mehr Unbehagen aus als der Besuch beim Zahnarzt. Aktenordner wälzen, Formulare in Beamtendeutsch ausfüllen und kryptische Briefe vom Finanzamt studieren – alles ein Grund, die Steuererklärung vor sich her zu schieben. Eine App verspricht Abhilfe. Mit Taxfix soll die Steuererklärung innerhalb von 22 Minuten erledigt sein – ganz ohne Akten und nur per Smartphone.
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Flax will nervige WhatsApp-Gruppen obsolet machen.
Viele Smartphone-Nutzer*innen haben wahrscheinliche unzählige WhatsApp-Gruppenleichen im Keller. Oft sind das Relikte von Geburtstagsfeiern, der Reiseplanung oder zur Koordinierung von Ausflügen oder beruflichen Angelegenheiten. Häufig sind diese Gruppen zum Scheitern verurteilt, weil nicht selten Tratsch statt Verfügbarkeiten oder Ideen ausgetauscht und belanglose Fotos oder GIFs geteilt werden. Oder es scheitert an dem einen Bekannten, der als einziger Gruppenteilnehmer die Rückmeldung verweigert. Ein Phänomen, das vielen bekannt sein dürfte und die Gründer der App Flax auf den Plan gerufen hat.
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