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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
auch wenn es die Temperaturen noch nicht vermuten lassen, aber bis Weihnachten ist es nicht mehr lange hin. Die Zeichen für den Online-Handel stehen heute besser als je zuvor und Black Friday und Cyber Monday befeuern die Shopping-Lust auch in Deutschland. Dass dabei das Smartphone an Bedeutung gewinnt, wird unsere Leser wohl nicht mehr überraschen. Ich hoffe, dass auch Sie das eine oder andere Schnäppchen für Ihre Lieben oder auch sich selbst finden werden.
Einen schönen Start in die Woche wünscht
Ihr Wolfgang Starke vom Team mobilbranche.de
Das iPhone 8 - haben wir uns da wirklich nicht vertippt? Welche Gründe sprechen dafür sich an Black Friday das iPhone 8 zu kaufen? Denn erst vor einigen Tagen kam das iPhone 12 auf den Markt und begeistert mit seinen neuen Features und dem eckigen Design. Doch wie bei jedem neuen Release, fragen sich Apple-Fans, ob sich der Kauf des neusten Modells wirklich lohnt.
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Unsere News:
Eine von Shopify durchgeführte Studie zeigt, dass deutsche Konsumenten am Black Friday (27.11.) und Cyber Monday (30.11.) durchschnittlich 389 Euro ausgeben möchten - 100 Euro mehr als noch 2019. Insgesamt planen über die Hälfte aller Deutschen, dieses Jahr mehr online zu kaufen als im Jahr zuvor. Besonders relevant sind Black Friday und Cyber Monday für jüngere Konsumenten, die planen, hauptsächlich über das Smartphone einzukaufen.
Schon länger gibt es Gerüchte über eigene Tracker von Apple nach dem Vorbild von Tile*. Wie 9to5Mac berichtet, gibt es nun in iOS 14.3 beta einen versteckten Hinweis in der "Find My"-App mit dem Codenamen "Hawkeye" auf die sogenannten AirTags. Auch Tracker von Drittanbietern wie Tile* sollen darüber eingebunden werden können. Mit den kleinen Geräten können Schlüssel, Taschen oder andere Gegenstände über das "Find-My"-Netzwerk von Apple verfolgt und gefunden werden. Wie beim iPhone funktioniert dies auch offline via Bluetooth.
Die Idee des E-Rezept klingt eigentlich gut und das Pilotprojekt dazu in Baden-Württemberg vielversprechend. Erste Patienten aus dem Raum Stuttgart konnten sich Medikamente per App bestellen und liefern lassen, ohne Arztpraxis oder Apotheke aufsuchen zu müssen. Doch nun wurde das Projekt eingestellt, weil das abwickelnde IT-Unternehmen abgesprungen ist.
Die Download- und Nutzer-Zahlen der Corona-App steigen weiter. Eine Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest Dimap unter mehr als 1.000 Teilnehmern über 18 Jahren im Auftrag des Sachverständigenrates für Verbraucherfragen hat aber auch ergeben, dass 44 Prozent die App weder heruntergeladen hätten noch dieses planen. Anfang November wurden täglich rund 2.200 positive Testergebnisse in die App eingetragen, bei täglich ca. 18.000 erfassten Erkrankungen in der Statistik. 40 Prozent der positiv getesteten App-Nutzer tragen ihr Testergebnis laut Umfrage nicht in der App ein.
Die Hoffnungen auf den Covid-19-Impfstoff sind groß, doch noch ist er nicht zugelassen. Die Bundesregierung hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) damit beauftragt, die Impfstoff-Entwicklung zu beaufsichtigen und mögliche Probleme zu dokumentieren. Dies soll mit Hilfe einer App erfolgen. Der Leiter des wissenschaftlichen Beirats des PEI bestätigte: „Die Anwendung soll uns dabei helfen, mögliche Probleme in einer Langzeitanalyse zentral zu erfassen und auszuwerten." Bereits geimpfte Personen sollen in der App mögliche Symptome eintragen und an das Institut übermitteln.
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Immer wieder geht es bei Messenger-Diensten um Fragen des Datenschutzes. Jetzt hat das Bundeskartellamt eine Sektoruntersuchung angekündigt, da die Behörde Verstöße gegen Verbraucherrechte vermutet. Bei einer solchen Untersuchung handelt es sich um eine Branchenuntersuchung, ausdrücklich aber nicht um ein Verfahren gegen bestimmte Unternehmen. Sie erfolgt bei begründetem Verdacht auf gravierende Verstöße gegen verbraucherrechtliche Vorschriften. Es geht außerdem auch um Fragen der Interoperatbilität. Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes sagte: "Außerdem können die Nutzerinnen und Nutzer verschiedener Messenger-Dienste darüber meistens nicht miteinander kommunizieren. Wir werden auch untersuchen, welchen Einfluss hier eine verbesserte Interoperabilität u. a. auf die Auswahl datenschutzfreundlicher Anbieter hätte."
Probleme ganz anderer Art haben die europäischen Innenminister mit dem Datenschutz bei Messengern. Wir berichteten bereits letzte Woche darüber, nun liegt der "Entwurf einer Gemeinsamen Erklärung der EU-Innenminister zu den jüngsten terroristischen Anschlägen in Europa" öffentlich vor. Kurz gesagt geht es darum, die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der Messenger für Strafverfolgungsbehörden und Geheimdienste auszuhebeln. Wie dann der Datenschutz für die Nutzer aufrecht erhalten werden soll, wissen die Initiatoren allerdings auch nicht so genau, weshalb sie das Problem an die Anbieter der Messenger zur Lösung delegiert haben.
Unabhängig von rechtlichen und politischen Vorgaben haben sich die deutschen Netzbetreiber dazu entschlossen, Huawei aus ihren 5G-Kernnetzen zu entfernen. Hintergrund der Entscheidung ist offenbar die Angst vor Spionage. Vodafone hat bereits sämtliche Huawei-Technik aus den Mobilfunkkernnetzen entfernt, die Telekom will bis zum Jahresende folgen.
Bei Telefónica ist noch Huawei-Technik im Einsatz, die aber im nächsten Jahr durch ein eigenes 5G-Standalone-Netz abgelöst werden soll, das auf Ericsson setzt. Insgesamt investiert der Konzern bis 2022 gut 4 Milliarden Euro in den Netzausbau. Zunächst geht es darum, die staatlichen Auflagen zum LTE-Ausbau zu erfüllen, was fast erfüllt ist. Bis Ende 2025 soll laut Telefónica-Chef Markus Haas 5G flächendeckend zur Verfügung stehen.
Unterdessen setzt Huawei in den USA auf den Regierungswechsel und damit auf einen US-Präsidenten Biden. Der für 5G-Netze zuständige Paul Scanlan, Chief Technology Officer der Huawei Carrier Business Group, sagte, dass bei einem "Regierungswechsel immer die Gelegenheit besteht, die Beziehungen neu zu gestalten". Huawei bleibt optimistisch, dass beide Seiten ihre Differenzen beiseite legen und zusammenkommen können, um ihre Probleme zu lösen.
TikTok wird in den USA vorerst doch nicht verboten. Die US-Regierung gewährte einen weiteren Aufschub bis zum 27. November. US-Präsident Trump verdächtigt Bytedance, die chinesische Firma hinter TikTok, die App für Spionagezwecke zu benutzen. Bytedance bestreitet die Vorwürfe und hatte Anteilsverkäufe an Oracle und Walmart angeboten. In einigen Eilverfahren gegen das Verbot gaben US-Gerichte den Klägern zwischenzeitlich Recht.
Inspiration für App-Macher liefert unsere Serie mit täglichen App-Tipps powered by MORE Exciting Commerce. Hier die aktuellen Tipps:
Weight Watchers erfindet sich neu.
Weight Watchers war mit seinem Abnehmprogramm der Gegenentwurf zu restriktiven Diäten. Die kostenpflichtigen Diätpläne zeichnen sich durch eine moderate, langfristige Diät ohne übermäßigen Verzicht aus. Abnahmewilligen steht individuell abgestimmt eine täglich festgelegte Punktemenge zur Verfügung. Nach einem großen Rebranding und einer inhaltlichen Neuausrichtung gehört die Marke Weight Watchers der Geschichte an. Das Unternehmen transformiert sich als "WW" von der Abnehmplattform zu einer "Health & Wellness"-Plattform. Nicht nur die Corporate Identity hat sich drastisch verändert, auch das Angebot richtet sich nicht mehr nur an abnehmwillige Menschen. Zusätzliche Angebote für eine gesunde Lebensführung sollen auch Menschen ohne Gewichtsprobleme für die kostenpflichtigen Pläne anlocken.
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GoPuff kombiniert Fast Ordering und Fast Delivery.
GoPuff ist ein Sofort-Lieferdienst aus den USA. Das 2013 in Philadelphia gestartete Unternehmen liefert in über 500 US-Städten Produkte des täglichen Bedarfs innerhalb weniger Minuten. Das GoPuff-Modell liefert auch die Blaupause für den dieses Jahr in Berlin gestarteten Lieferdienst Gorillas. Durch die Übernahme der Getränkemarktkette BevMo! hat sich GoPuff kürzlich nicht nur die Lieferlizenz für Alkohol in den USA unter den Nagel gerissen, sondern auch Zugang zu 161 stationären Märkten. Die könnten zu zentralen Lagern für das restliche Sortiment ausgebaut und somit noch effizientere und schnellere Lieferungen ermöglichen.
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