Karl-Heinz Remmers bloggt - Januar 2018 Bizarr: Solarworld Deutschland sieht sich als Opfer von US-Importzöllen Am 22.01.2018 hat die US-Regierung die Einführung von 30% Strafzöllen auf alle Importe von Solarmodulen angekündigt. Diese dürften ab 06.02.2018 gültig werden, das Verfahren betrifft auch alle Module und Zellen „Made in Germany“. Und so sieht sich Solarworldsprecher und EU ProSun-Präsident Milan Nitschke als Opfer des von ihm seit 2012 angezettelten Zollhandelskriegs. Das pv magazine zitiert ihn wie folgt: „Da wir beim chinesischen Dumping Leidensgenossen mit unseren US-Kollegen sind, plädieren wir für eine Differenzierung zwischen Importen von Unternehmen, die dumpen und jenen, die es nicht tun“, so Nitzschke weiter. weiterlesen auf blog.neue-energiewelt.de |