| | | Newsletter 18. April 2019 | | |
| | | Liebe Leserinnen und Leser, |
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| | | werfen Sie mit Erhalt des aktuellen Newsletters gern einen kritischen Blick auf unser Informationsportal Oekolandbau.de! Damit Sie alle Informationen schneller und einfacher finden als zuvor, haben wir aufgeräumt, neustrukturiert und umbenannt! Die neue Navigationsstruktur haben wir in einem mehrmonatigen Prozess gemeinsam mit Usability-Expertinnen und -Experten und verschiedenen Akteurinnen und Akteuren aus der ökologischen Wertschöpfungskette entwickelt. Und da uns geschlechtergerechtes Schreiben sehr am Herzen liegt, war es uns ein großes Anliegen, dies auch konsequent in unserem Hauptmenü umzusetzen: "Erzeuger" heißt jetzt "Landwirtschaft", "Verarbeiter" haben wir in "Verarbeitung" umbenannt, "Großverbraucher" nennt sich jetzt treffend "Außer-Haus-Verpflegung", aus "Händler" wurde "Handel" und unter "Bio im Alltag" finden sich jetzt alle Inhalte aus dem ehemaligen Bereich "Verbraucher" wieder. Den neuen Menüpunkt "Bildung und Beratung" ergänzen wir nach und nach um weitere Informationen für Schulen, weiterführende Ausbildungen und die landwirtschaftliche Beratung. Das ist jetzt alles noch etwas gewöhnungsbedürftig – auch für uns! Und ganz fertig sind wir noch nicht. An der ein oder anderen Stelle kann es daher sein, dass Sie auf Fehler stoßen, die wir gern beheben, wenn Sie uns darauf hinweisen. Außerdem kann es sein, dass Links von anderen Webseiten, die auf Inhalte von Oekolandbau.de verweisen, jetzt auf unsere Fehlerseite führen. Bei Anregungen zu unserer neuen Menüführung schreiben Sie uns gern an [email protected] – wir freuen uns! Die Redaktion von Oekolandbau.de wünscht Ihnen eine schöne Osterzeit!
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| | | | | Was die Ökobranche zur Verbesserung der Biodiversität tut | | Der Ökolandbau leistet viel für die Biodiversität. Allerdings gibt es auch auf Ökobetrieben noch einiges zu verbessern. Die Ökobranche hat das erkannt und setzt sich intensiv dafür ein, diesen Zustand zu verbessern.
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| | | | | Blockchain – eine Übersicht zu Leistungen und Risiken | | Blockchain ist für eine gesicherte Rückverfolgbarkeit von Rohstoffen besonders attraktiv. Sie ist vergleichbar mit einer Transaktionsdatenbank, zu der alle Teilnehmer einer Lieferkette Zugriff haben und definierte Informationen miteinander teilen und bestätigen. Dadurch wird Betrug erschwert.
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| | | | | Erfolgreicher Einstieg in die Bioküche | | Wenn Küchenverantwortliche der Außer-Haus-Verpflegung Bioprodukte einführen möchten, müssen sie sich gründlich mit dem Thema befassen und eine für sie passende Strategie entwickeln. Dafür gibt es kein universelles Erfolgsrezept, das für alle gilt. Doch die Praxis zeigt: Alle müssen sich mit ähnlichen Fragen auseinandersetzen und für sich passende Antworten finden.
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| | | | | Die BIOSpitzenköche empfehlen | | Probieren Sie diese Woche "Karamellisierter Rhabarber auf Sahnequarkcreme mit Mandel-Hafer-Crunchy" von BIOSpitzenkoch Harald Hoppe!
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| | | | | Nachrichten aus der Biobranche
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| | | Bio-Dinkeltag – Vorstellung der neuen schweizer Bio-Dinkelsorten |
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| | | (18.04.2019) Die biologische Landwirtschaft braucht standortangepasste Sorten, die ohne chemisch-synthetische Pflanzenschutz- und Düngemittel gedeihen. Die Schweizer Getreidezüchtung Peter Kunz, einzige Bio-Dinkelzüchtung in Europa, hat fünf neue Bio-Dinkelsorten auf den Markt gebracht.
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| | | Bio-Apfelmenge niedriger, aber ausreichend |
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| | | (17.04.2019) Nach zwei Frostjahren gab es mit der Ernte 2018 wieder eine ausreichende Menge, um Konsumentinnen und Konsumenten über die ganze Saison mit europäischen Bioäpfeln zu versorgen. Die Lagerstände waren aus diesen Gründen höher als in den Jahren zuvor.
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| | | Hauk legt aktuelle Zahlen zum Ökolandbau vor |
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| | | (16.04.2019) Der Minister für den Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg Peter Hauk freut sich über die starke Zunahme des ökologischen Landbaus im Jahr 2018.
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| | | Bioland-Hof Hörz gewinnt den Bundespreis "Zu gut für die Tonne" |
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| | | (15.04.2019) Der Bioland Gemüsehof Hörz aus Filderstadt-Bonlanden wurde vergangene Woche in Berlin vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft mit dem Bundespreis "Zu gut für die Tonne" ausgezeichnet.
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| | | | | Praktikertag: Schaf- und Ziegenhaltung – Kitz- und Jungtieraufzucht auf dem Bio-Betrieb |
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| | | | | Praktikertag: Gut vorbereitet in die Weidesaison auf dem Bio-Betrieb starten |
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| | | Nachweis für in diesem Newsletter verwendete, nicht eigene Bilder in der Reihenfolge der Abbildungen: 4. Bild: A. Greiner
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